1. Freifrau + Philosophiestudent 06


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: BDSM,

    du mir erst dann, wenn ich dir befehle ‚komm bei Fuß, Hündin'?" „Auf die Knie" befahl er, als sie neben ihm stand. Er wusste, dass sie genau diese Art der Behandlung von ihm erwartete. „Jetzt wird für dich zur Wirklichkeit, was du dir bisher nur erträumt hast, Gesine!" Tatsächlich kniete sie sich hin, als ob es die normalste Sache der Welt wäre, und schaute ihn mit einer Mischung aus Unterwürfigkeit und Erstaunen an. Sie hatte sich ja aus der Schilderung von Gertrude zusammenreimen können, dass diese eine Art Sklavin ihres Freundes ein musste, und Ernst hatte, als er sie im Gespräch mit Gertrude beobachtete, gespürt, dass diese Vorstellung Gesine erregt hatte. Ohne weiteres Reden zog Ernst ihr die Bluse nun vollständig aus. „Steh auf; du wirst gleich nackt in die Küche gehen. Deine Kleidung bleibt hier und auch für den ganzen Rest unseres gemeinsamen Abends wirst du splitternackt bleiben. Du wirst mir den Kaffee servieren, wenn er fertig ist, und du wirst mich auf noch ganz andere Arten bedienen, Gesine." Ohne sich zu erheben hatte er ihr jetzt auch den Rock ausgezogen und ihren Slip heruntergezogen. „Die Schuhe ziehst du dir selber aus, Strümpfe darfst du anbehalten. Ich bin ja kein Unmensch" grinste er sie dreist an. „Du hast deine Fotze rasiert, das ist ja geil. Ich glaube, bevor ich dich in die Küche gehen lasse sollte ich erst einmal deinen Erregungsgrad überprüfen". Mit diesen Worten griff er in ihre Genitalzone, befingerte ihre Vulva, ertastete ihre Klitoris und ...
    penetrierte ihre Scheide. Gesine war schon feucht. Indem er sie in aller Ruhe ausgiebig befingerte sorgte er dafür, dass sie klatschnass wurde. Dann schickte er sie zum Kaffeekochen in die Küche. „Aber lass dir ja nicht einfallen, dich selbst zu befriedigen. Oder dich auch nur anzufassen da unten. Auch nicht an deine Zitzen, sonst setzt es Hiebe, Gesine. Und wenn du aufs Klo musst, holst du dir vorher meine Erlaubnis, ist das klar? Das gilt von jetzt ab immer, denn heute Abend sehen wir uns nicht zum letzten Mal. Also denk dran: wenn wir zusammen sind, und keine fremden Personen dabei sind, gibt es für dich ab sofort kein Austreten mehr ohne meine ausdrückliche Erlaubnis!" Sie ging in die Küche, stellte die Kaffeemaschine an und kam gleich wieder zurück. Als sie sich hinsetzen wollte, verbot er es ihr: „Stell dich dort hin. Vorbeugen und mit den Händen auf dem Tisch abstützen. So, und jetzt lässt du deinen Oberkörper seitlich hin- und her schwingen. Und ich vergnüge mich am Anblick deiner Pendeltitten." „Ich glaube, der Kaffee ist jetzt fertig." „Weitermachen!" Nach einigen Minuten erhob sich Ernst, ging um den Tisch herum, stellte sich hinter sie und knetete ihre Brüste ziemlich brutal durch. Dann erst schickte er sie in die Küche, um den Kaffee zu servieren. Hinsetzen durfte sie sich bei ihrer Rückkehr noch immer nicht. Jetzt musste sie an der Längsseite des Tisches langsam auf und ab paradieren, damit er sich am Anblick ihrer Nacktheit ergötzen konnte. Am Ende der Strecke musste ...
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