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Freifrau + Philosophiestudent 06
Datum: 16.07.2018, Kategorien: BDSM,
sie sich jeweils um 90° drehen; so konnte er alle Seiten ihres Körpers ausgiebig mit den Augen abtasten. Sie selbst wollte keinen Kaffee; dafür durfte sie das Whiskyglas in der Hand halten, und bei Bedarf auch nachfüllen. Während sie in ihrer Bibliothek wie auf einem Laufsteg ihren Körper vorführte wie sonst die Models die Kreationen von Modeschöpfern, setzten sie das Gespräch fort. Die Themen waren teilweise anspruchsvoll, drehten sich um Politik und Geistesgeschichte, Filme, Bands usw., aber auch um Alltägliches wie z. B. die Erhöhung der Kaffee- und anderer Lebensmittelpreise. Mehr und mehr fasste Gesine Vertrauen zu ihm -- obwohl oder weil er sie beinahe wie ein Möbelstück behandelte? -- und enthüllte, als das Gespräch wieder auf die Erotikliteratur kam, zwar zögernd ihre Freizeitaktivität als Verfasserin von erotischen Texten. Doch verfasse sie keine Bücher, sondern schreibe lediglich Geschichten auf einer Webseite namens „Literotica". Ernst kannte diese Webseite zwar, sagte aber nichts und so glaubte Gesine ihn aufklären zu müssen: „Das ist ein Portal für erotische Literatur, dort kann sich jeder mit einem Phantasienamen anmelden und Geschichten einstellen. Manche Stories sind primitiv, viele mittelmäßig. Aber einige sind wirklich derart ausgezeichnet, dass man sich fragt, warum die Autoren sie nicht kommerziell verwerten." „Und welchem Titel läuft deine Geschichte?" „Die Leiden der Sklavin Pferdenase. Ich habe aber nur einige Kapitel geschrieben, der Text ist noch ...