1. Eheliche Nebentätigkeit


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Ehebruch,

    verrieten, die sie immer wieder ausstieß, wenn meine Murmeln gegen ihre Lustlippen klatschten. Der Raum, nein, das ganze Haus war erfüllt von unserem lüsternen Gestöhne und Gekeuche. Nur kurz dachte ich an ihren Mann, verwarf aber den Gedanken sofort wieder und stieß meinen Schwanz mit aller Macht wieder in seine Frau, die dadurch fast von der Couch gefallen wäre. Ich hielt sie an ihrem rundlichen Becken fest, um gleich weiter zu vögeln. Es war wie ein Rausch und ich dachte ewig so weitermachen zu können, was natürlich ein kapitaler Trugschluss war, denn ich hatte die Rechnung ohne die Mösenmuskeln meiner Geliebten gemacht, die sie wieder gekonnt einsetzte und mich damit melkte. In einem dieser Momente verspürte ich das verräterische Ziehen in meinen Eiern, die damit nach Entladung ächzten. Ein paar Augenblicke später hatte ich das Gefühl, es spüren zu können, wie sich mein Samen auf den Weg machte, um die Speicher zu verlassen. Ich konnte es förmlich fühlen, wie er die Röhre hinaufkroch und sich gleich blitzschnell hinauskatapultieren würde. Im rammte meinen eisenharten Speer in Eva's Fötzchen, verharrte in ihr, griff nach vorne an ihre Titten und die harten Nippelchen, fühlte ein leichtes Pulsieren an meinem Stamm und dann schoss es auch schon aus mir heraus. Ich kann nicht mehr nachvollziehen, wie viel Sperma ich in dieses heiße Weib pumpte, aber es muss eine Menge gewesen sein, denn als ich mich aus ihr zurückzog, rann ihr ein Schwall weißer Flüssigkeit, vermischt mit ...
    ihren Säften, beiderseits die Schenkel hinunter. Bemerkenswert war, dass auch nachdem sich mein Schwanz nicht mehr in ihr befand, ihr Löchlein immer noch zuckte, denn in meinem Rausch hatte ich nicht mitbekommen, wie auch Eva nochmals gekommen war. In dem Moment wurde mir bewusst, dass ich noch nie in meinem Leben einen ähnlich heftigen Orgasmus erlebt hatte. Ermattet fielen wir auf die Couch und ich küsste und streichelte ihre strammen Möpse. Eigentlich hätten auch diese beiden heute etwas mehr Aufmerksamkeit verdient gehabt, aber das kann man vorher einfach nicht planen. Nach ein paar Minuten der Ruhe fühlte ich wieder Leben in mich und vor allem in mein bestes Stück kommen, aber Eva sah mich mit traurigen Augen an und meinte, dass ihr Mann in einer Stunde nach Hause kommen würde und sie bis dahin wieder auf brave Hausfrau machen müsste. Das sorgte für Heiterkeit, denn diese Frau, deren Busen ich gerade massierte, war alles andere als eine brave Hausfrau. Ich versuchte noch, sie zu einem Nümmerchen im Löffelchen zu überzeugen, aber alle Überredenskünste waren vergebens, was ich schlussendlich auch verstand und mich schweren Herzens von ihr trennte. Ich zog mich wieder an und verabschiedete mich mit einem langen, leidenschaftlichen Kuss von meiner Geliebten, die mich nur mit ihren Kork-Pantoletten bekleidet zur Türe brachte. Die Bandana musste sie während unseres Liebesspiels verloren haben. Diesmal vergingen ein paar Tage mehr, bis ich wieder von Eva hören sollte. Mein Urlaub ...
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