1. Eheliche Nebentätigkeit


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Ehebruch,

    ich befürchtete, zu weit gegangen zu sein. Plötzlich sagte Eva und dabei wich das Lächeln aus ihrem Gesicht und machte einem breiten Grinsen Platz: "Ich hätte auch noch ein letztes Mal Lust auf Dich und Deinen harten Schwanz und ich sehe, er ist schon bereit für mich!". Mit etwas Druck streichelte sie über meine ausgebeulte Radlerhose und knetete mein bestes Stück durch den dünnen Stoff hindurch. Erleichtert drängte ich ihr meinen Unterleib entgegen und zog sie an mich. Unsere Lippen fanden sich und wir verfielen in einen innigen Zungenkuss. Ich packte ihren Busen und ihre Knospen sprachen Bände. "Nicht hier!", hauchte Eva vor Erregung. "Nicht hier!", bestätigte ich und schob sie vor mir her ins Unterholz. Als wir den Wanderweg weit genug hinter uns gelassen und eine bequeme Stelle erreicht hatten, zog ich meine Geliebte wieder an mich und küsste sie abermals leidenschaftlich. Sofort erwiderte sie meinen Kuss und gewährte meiner Zunge bereitwillig Einlass in ihre feuchte Mundhöhle. Innerhalb kürzester Zeit, in der wir keineswegs untätig waren und uns unserer wenigen Kleidungsstücke entledigt hatten, waren wir nackt. Nur unsere Sportschuhe hatten wir noch an den Füßen. Ich drückte Eva ins weiche Moos, kniete mich mit aufgerichteter Lanze zwischen ihre strammen Schenkel und spreizte diese noch weiter, um ihre Spalte offen zu legen. Gleich würde mein Schwert in ihr heißes Futteral einfahren. Ich betrachtete versonnen den vor mir liegenden, herrlich weiblichen Körper, wie er ...
    hungrig der Dinge harrte, die da noch kommen werden. Mir schoss wieder dieser Gedanke durch den Kopf, mich augenblicklich auf dieses heiße Weib zu stürzen und sie einfach zu nehmen, aber dann besann ich mich wieder eines Besseren und entschloss mich, dieses letzte Mal mit ihr in vollen Zügen zu genießen. "Hey, was ist, wo bist Du denn gerade?", rissen mich Eva's Worte aus meinen Gedanken. Nun fühlte ich auch ihre Hand an meinem Teil, wie sie meinen Schaft umschlossen hielt und ihn wichste. "Komm endlich zu mir!", forderte sie mich auf. Ich beugte mich etwas vor und spielte mit meiner prallen Eichel an ihrem feuchten Eingang. Sie war bereit, bereit, heiß und nass, mich zu empfangen. Meine ersten Lusttropfen verschleimte ich um ihre Möse und machte mich daran, sie langsam aufzuspießen. Jeden Zentimeter, nein, jeden Millimeter, den ich ihren engen Schlitz eroberte, ließ ich auf mich wirken und ihre Hitze übertrug sich augenblicklich auf jede Faser meines Körpers. Als ich mich vollständig in ihr versenkt hatte und mein Gehänge sich fest an ihren Arsch presste, schlang sie ihre Beine um mich und hielt mich fest in sich gefangen. Ich beugte mich über sie und küsste ihre harten Nippelchen, die steil von ihren Lusthügeln abstanden. Ein Stöhnen, das aus ihrem tiefsten Inneren zu kommen schien, entfuhr ihrer Kehle und im selben Moment musste auch ich meiner aufgestauten Lust Gehör verschaffen. Der Kontrast hätte nicht ungewöhnlicher sein können. In die Geräusche des Waldes mischten sich ...