1. Meine Mutter beim Bankdirektor


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    vor dem schleimigen Zeug! Wer weiß, wie lange die „Proben“ schon in den schlaffen Hüllen hingen. Bestimmt stank der Inhalt schon unangenehm. Zu diesem Zeitpunkt wusste sie noch nicht, das der Geruch das geringste Problem darstellte. Sie legte das Kondom auf dem Schreibtisch des Direktors so ab, dass der Inhalt nicht hinauslaufen konnte. Wieder stöckelte sie zu der Pinnwand und nahm das zweite Kondom in ihre linke Hand. Dabei fiel der angeheftete kleine Zettel zu Boden. Rasch nahm sie das dritte Kondom von der Wand, wieder fiel der kleine Namenszettel zu Boden. Der Direktor sah dies und sagte etwas verärgert: „Bücken Sie sich gefälligst, um die Namenszettel aufzuheben. Und wehe, Sie vertauschen diese. Zu jedem gefüllten Kondom gehört dass passende Namenssc***d. Ich möchte, dass sie alle Kondome mit den dazugehörigen Zetteln sorgfältig auf meinem Schreibtisch ablegen. Haben Sie mich verstanden!“ „Jawohl, Herr Direktor“, dabei machte sie sogar einen kleinen Knicks und ging anschließend in die Knie, was ihr wegen der Enge des knielangen Lederrocks sichtlich schwer fiel. Das dünne Leder spannte sich dabei fast bis zum Zerreißen um ihren schönen Po und malte ihre beiden Pobacken und die Strumpfhalter deutlich sichtbar ab. Dem Direktor gefiel dieser Anblick, und langsam konnte man eine Erhebung unter dem Stoff seiner Anzughose in seinem Schritt erkennen. Mit ihrer rechten Hand nahm sie mit spitzen Fingern die beiden Zettel in die Hand, dabei achtete sie darauf, dass ihr die beiden ...
    Kondome nicht aus den Fingern ihrer linken Hand glitten. Aufgrund der glitschigen Oberfläche der Kondome hätte dies schnell passieren können, und dann wäre der Herr Direktor bestimmt böse geworden. Sie erhob sich wieder und stöckelte auf ihn zu und legte die beiden Kondome und die Zettel auf die schwarze Holzoberfläche seines Schreibtisches zu dem schon liegenden Kondom. „Und wissen Sie noch, welches Kondom und welcher Zettel zusammen gehören?“ Natürlich wusste sie es nicht mehr, zeigte aber selbstbewusst auf den rechten Zettel und dann auf das rechte Kondom, von ihr aus gesehen. „Kann stimmen und auch nicht!“, herrschte er sie an. „Die nächsten Kondome werden sie einzeln von der Pinnwand abnehmen, zusammen mit den Zetteln und fein säuberlich auf meinen Schreibtisch ablegen!“ „Jawohl, Herr Direktor“, wieder machte sie einen kleinen Knicks dabei. Sie stöckelte wieder zur Pinnwand und nahm jetzt ein rosafarbenes Kondom, welches zu einem Drittel gefüllt war, in die Finger ihrer linken Hand und griff den Zettel, bevor er auf den Boden fallen konnte. So ersparte sie sich zumindest das mühevolle in die Knie gehen. Sie schaute kurz auf den Zettel, „Azubi 2“ stand darauf, wahrscheinlich ein junger Spritzer dachte sie ob der großen Füllmenge des Kondoms. Sie legte es vorsichtig auf der Tischplatte mitsamt dem Namenszettel ab. So wiederholte sich dieses Prozedere bis schließlich alle Kondome der Pinnwand sorgfältig aufgereiht nebeneinander auf der schwarzen Tischplatte des Direktors ...
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