1. Meine Mutter beim Bankdirektor


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    An der Wand hinter dem Schreibtisch des Bankdirektors hingen verschieden farbige längliche durchsichtige Hüllen, bei denen im unteren Bereich weißliche Flüssigkeiten mit verschieden Füllständen zu erkennen waren. Meine Mutter blickte während seines Monologes immer wieder mal zu der Pinnwand mit den dubiosen Hüllen, ließ sich aber nichts anmerken. Natürlich dämmerte ihr allmählich, dass es sich hierbei um teilweise gut gefüllte Latexkondome handelte. Aber wofür und warum diese dort hingen, war ihr im Moment noch nicht klar gewesen. Als sie in einer Gesprächspause wieder zu der Wand hinsah, konnte sie sogar erkennen, dass jedes Kondom mit einem Pinnwandsticker am oberen Ende festgemacht war, unter denen kleine Zettel mit festgedrückt waren. In Schreibschrift waren Namen auszumachen gewesen. Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit handelte es sich hier um die Namen der edlen Samenspender. Jetzt wurde ihr klar, was er vorhin mit „ausgedrückt“ gemeint hatte. Da hatten doch einfach die Männer unter seiner Führung zu Fotos von ihr gewichst und ihren Samen in die Kondome gespritzt! Es konnte sich nur um Fotos handeln, die aus den letzten Bankterminen stammten, die sie in eindeutiger Position zeigten. Klar, dass da den Männern einer abging. „Frau Bertram?“, sprach er sie an, „alles in Ordnung bei Ihnen?“ Er musste gemerkt haben, dass sie die Kondome hinter ihm gesehen hatte und nun etwas verstört wirkte. „Ja, ja, alles klar! Ich muss erst mal verstehen, was Sie vorhin mit der ...
    Wertschätzung ihrer Mitarbeiter zu meiner Person meinten. Jetzt glaube ich, es zu wissen.“ „Alle haben abgespri... äh, zugestimmt. Das ist doch eine gute Nachricht für Sie! Ein kleiner Test gleich noch, ob sie mir auch folgen werden, wenn ich mal viel von Ihnen verlange, und Sie haben die Stelle. Das liegt jetzt ganz bei meiner Entscheidung.“ Der Herr Direktor zeigte mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand auf die Pinnwand und sagte: „Frau Bertram, Sie werden jetzt jedes einzelne Kondom von der Pinnwand nehmen und den Inhalt auf sich bzw. in sich aufnehmen. Haben Sie verstanden?“ „Ja, ja, Herr Direktor!“, kam es spontan von meiner Mutter, doch ihr Blick war etwas ängstlich dabei. Jetzt musste sie aus dem bequemen Bürostuhl vor dem Schreibtisch des Direktors aufstehen und ein paar kurze Schritte auf ihren Stilettos zur Pinnwand machen. Dabei spannte sich ihr enger schwarzer Lederrock, der ihre Oberschenkel fest zusammenpresste und so ihre Nahtnylons hörbar dabei knisterten. „Nun greifen sie schon zu, Frau Bertram, die gehören alle Ihnen.“ Dabei lächelte er süffisant und drehte sich auf seinem schwarzen ledernen Chefsessel zu ihr herüber, um ihr Tun besser beobachten zu können. „Wirklich alle?“, fragte meine Mutter mit verlegenem Gesichtsausdruck und streckte ihre Hand aus, um vom ersten Kondom den Pinnwandsticker zu entfernen. Sie musste das erste gut gefüllte Kondom in ihre rechte Hand nehmen und betrachtete mit großen Augen und leicht geöffnetem Mund den glibberigen Inhalt. Ihr ekelte ...
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