1. Meine Mutter beim Bankdirektor


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    dauern.“ „Nein, Mami, ich würde mich da nur langweilen. Vielleicht komme ich später noch mal vorbei, mal sehen. Und Tschüss, viel Erfolg beim Direktor!“ Ich sah ihr aus dem Auto noch ein Weile hinterher, um ihre erregende Rückansicht zu genießen. Schon stöckelte sie auf Grund der sehr hohen Absätze mit steil aufgerichtetem Fußspann und durchgestreckten Wadenmuskeln in Richtung Eingangstür davon, und ihre Leder bespannten Pobacken wackelten bei jedem Schritt provozierend hin und her. Dazu streckte die schwarze Naht ihrer grauen seidig schimmernden Nylonstrümpfe ihre schlanken Beine in die Länge. Eine verführerischer Traum auf hohen Hacken und in schwarzem Leder, dachte ich mir und fuhr weiter. Der dünne schwarze Lederrock saß so knalleng um ihre Oberschenkel, dass sich die elastischen Doppelränder der Nylonstrümpfe und die Strumpfhalter sich unter dem Leder abzeichneten. Als sie die Schalterhalle betrat, spürte sie förmlich die bewundernden wie auch neidischen Blicke der Kunden um sie herum. Mit ihrer stolzen aufrechten Körperhaltung ging sie selbstsicher auf ihren hohen schlanken Absätzen durch die Halle, dabei erzeugten ihre in den Marmorboden schlagenden Pfennigabsätze jene peitschenden und knallenden Geräusche, die Männerschwänze aufrichten konnten. Meine Mutter brauchte nicht lange zu warten, der Herr Direktor erwartete sie schon und begrüßte sie überaus freundlich: „Willkommen, Frau Bertram, ich freue mich sehr, dass Sie unser Angebot annehmen wollen. Ein paar ...
    Formalitäten noch, ein kleiner Eignungstest“, dabei grinste er süffisant, „und Sie haben die hochdotierte Stelle! Meine Mitarbeiter und sogar unsere Auszubildenden habe ich gebeten, ihre Meinung zu Ihnen kund zu tun. Ich habe Ihnen dazu ein paar wirklich reizvolle Fotos von Ihnen mit den Kollegen Dr. Müller und Herrn Grützner gegeben, und alle haben sich dazu ausgedrückt, um es mal etwas verschleiert zu sagen. Frau Bertram, Sie werden gleich sehen, was ich meine“. Dabei grinste er wieder so dreckig wie vorhin. Unbedingt auf Anhieb sympathisch war ihr der Herr Direktor nicht. Besonders seine Anspielungen konnte sie im Moment noch nicht deuten. Er war ein stattlicher Mann um die 60 Jahre, etwas dickbäuchig, Glatze mit grauem Haarkranz, aber sein Anzug war bestimmt teuer und sein herber Herrenduft war ihr angenehm. Er übte eine gewisse Macht durch seine Ausstrahlung auf sie aus, obwohl meine Mutter auch eine starke Frau war, die sich so schnell nicht kleinkriegen ließ. Aber diesem Mann schien sie nichts entgegen setzen zu können, als ob irgendwelche sexuellen Pheromone in seinem Herrenduft beigemischt waren. „Bitte setzen Sie sich, Frau Bertram.“ Er holte ihre Bewerbungsmappe hervor und studierte ihren Lebenslauf und las einige Details daraus vor. Sie hörte jedoch nicht wirklich hin, ihre Gedanken waren bei den Gebilden, die seitlich hinter dem Schreibtisch des Direktors an einer Pinnwand hingen. Was ist denn das? Diese Frage interessierte sie im Moment mehr als die Worte des Direktors. ...
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