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Meine Mutter beim Bankdirektor
Datum: 16.07.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,
dauern.“ „Nein, Mami, ich würde mich da nur langweilen. Vielleicht komme ich später noch mal vorbei, mal sehen. Und Tschüss, viel Erfolg beim Direktor!“ Ich sah ihr aus dem Auto noch ein Weile hinterher, um ihre erregende Rückansicht zu genießen. Schon stöckelte sie auf Grund der sehr hohen Absätze mit steil aufgerichtetem Fußspann und durchgestreckten Wadenmuskeln in Richtung Eingangstür davon, und ihre Leder bespannten Pobacken wackelten bei jedem Schritt provozierend hin und her. Dazu streckte die schwarze Naht ihrer grauen seidig schimmernden Nylonstrümpfe ihre schlanken Beine in die Länge. Eine verführerischer Traum auf hohen Hacken und in schwarzem Leder, dachte ich mir und fuhr weiter. Der dünne schwarze Lederrock saß so knalleng um ihre Oberschenkel, dass sich die elastischen Doppelränder der Nylonstrümpfe und die Strumpfhalter sich unter dem Leder abzeichneten. Als sie die Schalterhalle betrat, spürte sie förmlich die bewundernden wie auch neidischen Blicke der Kunden um sie herum. Mit ihrer stolzen aufrechten Körperhaltung ging sie selbstsicher auf ihren hohen schlanken Absätzen durch die Halle, dabei erzeugten ihre in den Marmorboden schlagenden Pfennigabsätze jene peitschenden und knallenden Geräusche, die Männerschwänze aufrichten konnten. Meine Mutter brauchte nicht lange zu warten, der Herr Direktor erwartete sie schon und begrüßte sie überaus freundlich: „Willkommen, Frau Bertram, ich freue mich sehr, dass Sie unser Angebot annehmen wollen. Ein paar ...