1. Meine Mutter beim Bankdirektor


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    ihre rosafarbene Zunge über ihre Lippen leckte, wow, sah das verführerisch aus! Durch Albert war sie es gewohnt, immer sehr damenhaft aufzutreten. Er hatte sie immer mit schönen extravaganten High Heels und Stiefeln versorgt und dafür gesorgt, dass sie fast nur noch enge Röcke und Blusen trug. Meine Mutter beim Bankdirektor … und viele bunte gefüllte Kondome! Nun war der entscheidende Tag gekommen, an dem der Bankdirektor der Dortmunder Bankfiliale über ihre Einstellung entscheiden sollte. Sie war sehr aufgeregt und hatte in der Nacht schlecht geschlafen. Und immer wieder die Frage: „Was soll ich bloß heute anziehen, Alexander?“ Mein Sachverstand war also wieder gefragt, und der deckte sich mit den Vorlieben von Albert. „Also je höher die Absätze desto kürzer der Rock“, sagte ich etwas spaßhaft zu ihr. „Ha, ha, Alexander, das geht aber nicht in der Bank. Also knielang muss es schon sein.“ „Dann nimm doch einen deiner knielangen engen Bleistiftröcke aus mattschwarzem Leder mit Reißverschluss oben am Bund. Dazu eine weiße Satinbluse, Kostümjacke und hohe schwarze Pumps. Fertig ist Dein Business-Outfit.“ Das morgendliche Frisieren, Schminken und Anziehen dauerte diesmal dem Anlass entsprechend etwas länger, doch es hatte sich gelohnt. Sie huschte kurz vom Bad ins Schlafzimmer, um sich Rock und Bluse zu holen, da konnte ich sehen, dass sie rauchgraue, glänzende Nahtstrümpfe trug, die sie mit Strapsen an einem Hüftgürtel befestigt hatte. Ihre mächtigen Brüste, die nach der ...
    Operation um die 95 D-Körbchen benötigten, hatte sie durch einen Halbschalen-BH ganz schön hoch gedrückt, so dass sich die Bluse sehr spannen würde. Durch die Silikonkissen, die in der Form den Fertig-Germknödeln aus der Uni-Kantine nicht unähnlich waren, hatte sie ziemlich runde Brüste, die trotz ihrer Größe nicht hingen. Mit diesen großen Brüsten und in ihrer sexy Unterwäsche konnte sie einem schon mal einen Ständer verursachen, besonders morgens ist man als Mann solchen Reizen machtlos ausgeliefert. Dazu wieder der unwiderstehliche Duft eines teuren Damenparfums. Perfekt! Meine Mutter bemerkte dies, lächelte mich dabei an und interpretierte dies als Wertschätzung, auf dem richtigen Weg zu sein. Nun noch den winzigen Stringtanga angezogen, in den engen Lederrock hineingeschlüpft und die Knöpfe der Bluse geschlossen, schon war sie fast fertig. Das oberere Ende des Reißverschlusses am Bund des Lederrockes musste ich ihr dann noch nach oben ziehen, so eng war der Rock! Sie bekam ihre Oberschenkel kaum eine Hand breit auseinander und beim Gehen mussten die Nylonstrümpfe ständig aneinander reiben. Als Schuhwerk wählte sie elegante schwarze Lackpumps mit ungefähr 12 cm hohen dünnen Absätzen, so dass sie jetzt genauso groß war wie ich. Eine schwarze taillierte Lederkostümjacke noch angezogen, jetzt konnte es in die Bank gehen. Ich ließ sie mit dem Auto vor der Eingangstür heraus und wünschte ihr viel Erfolg. „Willst Du noch mit reingehen, Alexander? Es könnte allerdings auch länger ...
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