1. Meine Mutter beim Bankdirektor


    Datum: 16.07.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,

    lagen. Und das waren einige! An die zehn Latexkondome lagen nun auf dem Tisch, durch das Schwarz der Platte stachen sie kontrastreich ab, was besonders für deren Inhalte galt, die weiß bis bernsteinfarben durch die Latexhüllen schimmerten. An der Öffnung der Kondome lagen die jeweiligen Namenszettel, die nur meine Mutter lesen konnte, denn für den Herrn Direktor standen die Buchstaben auf dem Kopf. „Und was machen wir bzw. besser gesagt Sie jetzt, Frau Bertram?“ „Ich weiß nicht?“, stammelte meine Mutter, wohl wissend, dass sie log. Sie wusste genau, was er wollte, doch sie spielte die Unwissende, in der Hoffnung, er würde es sich noch mal anders überlegen. „Dann wollen wir mal diesen denkwürdigen Augenblick für die Kollegen festhalten“, sagte er und holte sein Smartphone hervor. Natürlich eines der neuesten Modelle, bestimmt schon mit 4K-Auflösung, damit alles schön scharf herüberkommen würde. „Sie werden jetzt jedes einzelne Kondom vor ihr Gesicht halten, sich über ihre Lippen lecken und mit ihrer Zungenspitze am unteren gefüllten Ende lecken und mit einem Lächeln den Namen des edlen Spenders laut und deutlich sagen. Danach werden Sie es mit den Fingern ihrer anderen Hand vorsichtig umdrehen und in Stirnhöhe über ihrem Gesicht halten und langsam umstülpen, damit sich die weiße Soße über ihr hübsches Gesicht ergießt! Haben Sie mich verstanden!“ „Jawohl, Herr Direktor!“, mehr brachte sie nicht heraus. Ihr ekelte schon vor dem, was ihr bevorstand, doch sie hatte keine Wahl. ...
    Wollte sie die hochbezahlte Stelle bekommen, musste sie jetzt gute Mine zum bösen Spiel machen. Sie nahm das erste Kondom zwischen Zeigefinger und Daumen ihrer rechten Hand und hielt es so in Augenhöhe vor sich, dass sie mit der Zungenspitze gut am gefüllten Ende von außen an der Latexhülle züngeln konnte. In die linke Hand nahm sie mit ihren Fingern den dazugehörigen Zettel und las laut den Namen vor: „Herr Dr. Besler“. Sie fixierte dann mit beiden Augen den gelblichen Inhalt des Kondoms und setzte ein gezwungenes Lächeln auf. Dabei schaute sie auch in die Linse des Smartphones, dass ihr der Direktor direkt vor ihr Gesicht hielt. Dabei blitzten ihre weißen Zähne zwischen ihren dunkelrot geschminkten Lippen hervor. Wie herrlich musste es gleich aussehen, wenn cremefarbenes Sperma auf ihre dunkelroten Lippen treffen würde und zwischen diesen Fäden ziehen müsste, wenn sie diese einen Spalt breit öffnen wird. „Jetzt umstülpen und ausleeren“, hörte sie ihn sagen. Voller Ekel ließ sie den gelblich weißen Samenschleim auf ihre Stirn tropfen. Es waren schon ein paar Milliliter, die herausliefen. Den letzten Rest musste sie mit den Fingern ihrer linken Hand aus der Hülle streifen, wobei sie das Kondom zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand hielt. Der Samenschleim lief ihr an den Nasenflügeln herab bis in ihre Mundwinkel. Als sie ihren Mund etwas öffnete, bildeten sich Schleimfäden, die der Direktor schön in Großaufnahme heranholte. Sie legte die nun leere schlaffe Hülle auf ...
«12...567...»