1. Reif


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    dem Kleid hervor und bot sie ihm an. Marek fasste sie sanft und führte sie zu seinem Mund. Jetzt konnte er ihre Lust riechen, küsste die Fingerspitzen und lutschte ihr dann die Geilheit von Zeige- und Mittelfinger. So lange, bis vor ihr ein LKW bremste und sie die Hand wegziehen musste, um zurückzuschalten. "Das ist ganz schön gefährlich", sagte er. "Da hast du Recht. Schön und gefährlich. Möchtest du auch etwas von meinen Fantasien wissen?", fragte sie ihn. Marek nickte und Martha legte den Blinker ein. "Gut. Ich erzähl sie dir bei einem Kaffee." Schweigsam gingen die Beiden in die Raststätte und es schien, als würden sie sorgsam darauf achten, einander nicht zu berühren. Sie nahmen auf der Terrasse Platz. Marek setzte seine dunkle Brille auf, nicht nur, weil die Sonne ihn blendete, sondern auch, damit er ihr ungeniert ins Dekollete starren konnte. Martha öffnete die oberen Knöpfe ihres Kleides. Sie trug keinen BH und ihre Brüste waren gleichmäßig gebräunt. "Eine Melange", bestellte sie. "Mit warmer Milch dazu, bitte." "Für mich einen Espresso. Mit kaltem Zucker." Marek grinste. "Ich hab halt gern etwas Besonderes", sagte Martha, nachdem der Kaffee serviert worden war. "Ja. Warme Milch. Und was noch?" "Deinen Schwanz." Genau dort spürte er sein Blut jetzt pochen. Die Tasse mit dem heißen Kaffee und dem kalten Zucker rutschte ihm beinahe aus der Hand. "Warum?" "Keine Ahnung. Ist das wichtig?" "Nein, nicht wichtig. Gar nicht wichtig." Ihre direkten Worte erregten ihn nicht ...
    nur, sie verunsicherten ihn auch. Genauso wie die Blicke des Herrn am Nebentisch. "Wo willst du ihn denn gern, meinen Schwanz?", flüsterte er. Sie hielt es nicht für notwendig, die Lautstärke zu drosseln. "In meinem Mund. Ich will spüren, wie er langsam immer härter wird, wenn meine Lippen ihn umschließen." Als wären ihre Worte noch nicht unverschämt genug, schleckte sie lasziv den Kaffeeschaum vom Löffel. "Martha", flüsterte er wieder. "Ich muss dir etwas sagen." "Ja?" "Um ihn hart zu lutschen, ist es leider zu spät." "Macht nichts, Marek. Ich will es trotzdem." Er betrachtete ihr Gesicht und stellte sich vor, wie sein Schwanz in ihren Mund eintauchte. "Würde es dir gefallen, wenn ich beim Blasen vor dir knie?" Sie neigte den Kopf etwas abwärts und blickte ihn mit einem demütigen Augenaufschlag an. "Und wenn ich dann so zu dir hoch schaue?" Er nickte. "Warst du eigentlich damals schon so ein kleines geiles Luder?" Der Mann am Nebentisch legte einen Zehn-Euro-Schein auf den Tisch und verschwand ohne auf die Rechnung zu warten. "Gehen wir auch?", fragte sie. "Ich lade dich ein." "Danke. Das nächste Mal lad ich dich ein." Marek wäre ihr gern mit den Fingern durchs Haar gefahren oder hätte seine Hand beim Gehen um ihre Hüfte gelegt, aber instinktiv spürte er, dass solche Zärtlichkeiten jetzt tabu waren. "Um deine Frage zu beantworten", sagte Martha auf dem Weg zum Wagen, "nein, war ich nicht. Ich war achtzehn, als ich meinen ersten Sex hatte. Das, was man eine Spätzünderin nennt." ...
«12...5678»