1. Reif


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: 1 auf 1,

    dass es dadurch nicht nur für ihn, sondern auch für sie leichter war. Vielleicht verunsicherte ihn der Gedanke, dass sie noch verheiratet war. "Robert ist bereits mein zweiter Mann", begann sie. Gewisse Mangelerscheinungen hatten ihre erste Ehe scheitern lassen und die Kriterien bei der nachfolgenden Männersuche entscheidend geprägt. "Ich habe ihn geheiratet, weil er gut im Bett war und damit mir meine Cousine Beate nicht zuvor kam. Ziemlich naiv von mir. Jetzt bin ich mit dem größten Arschloch von Hollabrunn verheiratet und Robert fickt mit Beate." Da Marek noch immer nichts sagte, zog Martha ihr Kleid ein paar Zentimeter höher. "Gefallen dir meine Beine?" "Noch ein bisschen höher bitte, damit ich das besser beurteilen kann." Jetzt nur keinen Fehler machen. Nicht zu weit gehen in diesem Spiel, aber auch nicht zu wenig weit. Sie schob das Kleid über die Knie und ließ die Hand an der Innenseite ihres Oberschenkels ruhen. "Deine Beine sind wunderschön. Der Rest von dir auch. Und meine Hand wäre jetzt gern da, wo deine ist." Sie grinste: "Auf dem Lenkrad? Das hättest du vorhin haben können." Marek war egal, was er vorher hätte haben können, im Moment interessierte ihn nur, was er jetzt haben wollte. Er stellte sich vor, wie er seine Hand unter ihr Kleid schob und über ihre warmen Beine langsam nach oben wandern ließ. Es fiel ihr nicht schwer, seine Gedanken zu erraten. "Und dann?", fragte sie. "Was würde deine Hand dort tun?" "Was hättest du denn gern, dass sie dort tut?" Im ...
    Auto wurde es immer wärmer. Auch Martha schwitzte und ihre Haut bekam einen samtigen Schimmer. "Ich hätte gern, dass sie zugreift. Schau, so." Ihre Finger krallten sich sanft in den Oberschenkel, der sich fest und muskulös anfühlte. Die dunkelrot lackierten Fingernägel hinterließen kleine Spuren in der Haut. "Schieb sie höher." Marek gefiel es, dass seine Stimme gleichermaßen bittend und fordernd klang. Martha gefiel das auch und sie gehorchte. Ließ ihre Finger unter dem Saum verschwinden. "Und? Was fühlst du?" "Fleisch. Warmes Fleisch. Nacktes warmes Fleisch." "Höher." Das Bitten in der Stimme wurde weniger. "Macht dich das an, wenn ich mich streichle?" "Ja. Fahr bitte trotzdem vorsichtig. Und erzähl mir, was du fühlst." "Einen Slip aus Satin fühle ich. Er ist weiß, falls es dich interessiert." "Wann hattest du das letzte Mal Sex, Martha?" "Ich kann mich nicht mehr daran erinnern. Aber ich glaube zu wissen, wann ich das nächste Mal habe." "Du scheinst dir ja sehr sicher zu sein." Er würde sie noch ein bisschen schmoren lassen. Und sich selbst auch. "Ich will gar nicht mit dir schlafen", log er. "Ich würde dich nur gern schmecken. Deinen weißen Slip zur Seite schieben und mit meiner Zunge an dir spielen. Magst du das?" "Mmmjaa." Marthas Herz klopfte. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen am Stoff des Kleides rieben. Sie spürte, wie ihre Fingerspitzen feucht wurden. Sie spürte wie es kribbelte zwischen ihren Schenkeln. "Du willst mich schmecken, ja?" "Ja." Sie zog ihre Hand unter ...
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