1. Eine rastlose Studentin 07


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    daran denkt. Ich würde mich gerne für Drogen ficken lassen. Wie geil." Sie stöhnte. „Es könnte dann gar nicht mehr aufhören, je mehr ich ficke, desto mehr nehme ich Drogen, desto mehr muss ich wieder ficken." Sie schluckte und begann heftig zu masturbieren. Ich kramte ein Päckchen aus der Tasche und hielt es ihr hin. Tia schaute erst verwirrt, dann erstaunt. „Robert, ist das das, was ich denke." Ich nickte. Sie wurde ganz aufgeregt. Ich streichelte ihr über den Kopf. „Tia, ich sorge für dich. Das habe ich dir versprochen." Tia strahlte mich an. „Robert, ja, geil, lass es uns tun." Ihre Augen funkelten. „Ich bin so stolz auf dich, langsam denkst du wie ein wahrer Zuhälter. Es macht so Sinn für dich, mir die Drogen zu geben, mich zu zwingen, für die Drogen zu ficken. Du geiles Dreckschwein." Sie stöhnte. „Robert, los, gib mir das Zeug. Ich kann eh nicht mehr zurück. Ich weiß nicht, warum mich das so anmacht. Aber ich will es." Ich küsste sie. „Ich sorge für dich, mein Kleines. Das habe ich versprochen. Du musst mir aber versprechen, dass du nur meine Drogen nimmst und auch nur, wenn ich dabei bin." Ich öffnete das Päckchen und verteilte einen Spur davon auf meinen Handrücken. „Versprichst du mir das?" Tia nickte eifrig mit dem Kopf. „Ja, Robert, aber du musst mir auch genug geben. Abhängige sind da nicht so klar, das weißt du doch, oder?" Ich war mir dessen vollbewusst. „Ja, Tia, ich habe sehr viele Päckchen für dich. Aber du nimmst sie nur mit mir. Ich muss dich beschützen." ...
    Tia strahlte übers ganze Gesicht. „Das ist alles so spannend. So geil. So Dreckshurenfotzengeil. Hier liege ich und bettele um Drogen. Es ist wie ein Traum. Ich sage dir die Wahrheit, Robert. Vorhin wäre ich beinahe mit den Russen mitgegangen. Sie waren härter, besser, erniedrigender zu mir. Es tat mir gut. Sie wollten mich anpinkeln, mir Drogen geben, sie bissen und traten mich." Sie stöhnte in der Erinnerung. „Beinahe wäre ich mitgegangen, aber jetzt, du geile Sau, gibst du mir Drogen. Du bist doch der Beste. Du bist lieb und krass, fürsorglich und ein fieses Schwein." Sie schluckte. Ich küsste sie auf die Stirn. „Tia, sei ein braves Mädchen und schniefe das jetzt ein." Sie schluckte vor Glück, küsste meine Hand und schniefte mit einem Zug den ganzen Inhalt ein. Es warf sie zurück. Sie fiel rücklings aufs Bett und winselte, krümmte sich, keuchte. „Geil, Robert, geil." Ich öffnete ein neues Päckchen und verteilte es wieder auf meinen Handrücken. „Tia, sei ein braves Mädchen und nimm noch einen Zug." Sie zögerte keinen Moment. Ich hielt sie kurz weg. „Tia, das Zeug macht mit Garantie beim zweiten Mal abhängig. Willst du wirklich ..." Aber bevor ich aussprechen konnte, hatte sie es schon weg geschnieft. Tia stöhnte. „Krass. Robert. Krass. Gib mir noch ein drittes Päckchen, zur Sicherheit." Sie strahlte. Ihre Augen waren glasig vor Glück. „Bitte, Robert, bitte." Sie zitterte vor Glück, als ich ein drittes Päckchen öffnete. Ich sah sie an. „Das Zeug scheint ja echt zu wirken." ...