1. Eine rastlose Studentin 07


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gekommen, Robert, dass ich es genieße, in den Arsch gefickt zu werden. Ich habe es früher gehasst und jetzt liebe ich es. Es ist so widernatürlich sinnlos geil, in den Mund und Arsch gefickt zu werden." Sie stöhnte laut auf. Als sie plötzlich doch verspannte und verkrampfte, drückte sie so geschickt ihre Muskeln zusammen, dass ich unwillentlich zum Kommen gebracht wurde. Ich stöhnte, und zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch. Tia drehte sich sofort um und nahm meinen Schwanz. Sie rieb ihn über ihr Gesicht, über ihre Lippen, ihre Stirn und nahm in den Mund, leckte ihn sauber. Sie hatte nicht eine Sekunde, nicht einen Augenblick gezögert. Ich fiel ins Kissen. Tia rutschte neben mich. „Gut so, Robert. Jetzt stinke ich noch mehr und ich will, dass Kerstin mich sauberleckt. Und dann fickst du Kerstin und ich lecke Kerstin sauber, ja?" Ich küsste sie auf die Stirn und umarmte sie. „Meine schöne Candy. Du bist so bezaubernd." Sie schaute mich verliebt an. „Robert, ich meinte es ernst. Ich will ganz nach unten. Es ist so geil, gekauft werden zu können." Ich schluckte. Sie schaute mich gespannt an. Mein Herz verkrampfte sich. Serge hatte recht. Ich musste sie an mich binden. Sie schaute besorgt. „Was ist, Robert?" Ich rückte näher an sie heran. „Tia, Serge hat mir gesagt, man hat dir vorhin Drogen angeboten, die drei Russen?" Tia lächelte schief. „Ja, Serge hat es verboten, der hat die Drogen konfisziert und gesagt, nicht unter seinem Dach." Ich streichelte ihr über den Arm. „Du hättest ...
    sie gerne genommen, oder?" Tia atmete kurz, nickte stumm und traurig. Ich küsste sie. „Ist dir das peinlich?" Tia nickte wieder und sagte nichts, sondern presste sich an mich. Ich nahm sie in den Arm. „Tia, du weißt, dass ich für dich sorge, oder?" Sie schaute mich mit großen Augen an und nickte wieder. „Ja, Robert, das weiß ich. Es tut mir leid, wer weiß, was die für ein Zeug da hatten. Es war unverantwortlich von mir." Sie atmete tief ein, küsste meine Schulter, streichelte mir nachdenklich über die Brust. „Aber weißt du Robert, ich bin neugierig. Ich habe gestern einige Nutten gesehen, die das Zeug nahmen. Es scheint unter Nutten beliebt zu sein." Sie atmete schwer und schaute mich an. „Ich hätte es schrecklich gerne genommen, Robert. Es tut mir leid, aber ich will es wirklich auf die harte Tour, ich will es ganz durchziehen und ich glaube, Drogen gehören da einfach dazu." Ich küsste sie auf die Stirn. „Du willst es durchziehen, mein Engel?" Tia schluckte schwer. „Ja, Robert, ich will es voll durchziehen. Ich will, dass es kein Zurück mehr gibt. Ich will irgendwann eine geile Straßenhure sein. Ich weiß, dass das krank ist, ich weiß, dass das kaum zu glauben ist, aber ich brauche das. Ich habe das schon immer gebraucht. Und ich hätte gerne die Drogen von den Russen genommen. Es ist so falsch und daher so geil. Man hat mich immer vor solchen Schweinen gewarnt und jetzt werfe ich mich ihnen in den Arm." Sie bebte. „Oh, Robert, deine kleine Fotze wird ganz feucht, wenn sie nur ...
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