1. Eigentlich wollte ich nur Zigarette


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zwischen unseren beiden Körpern hindurch die beiden reifen Melonen mit meinen Händen zu fassen, knetete leicht und immer fester. Charlotte beantwortete meine Berührung mit leisem schweren Atmen, das mich dieselbe Erregung spüren ließ, die ich auch im Park bei Susi wahrgenommen hatte. Sie löste sich abermals von meinem Mund, diesmal, um sich halb aufzurichten. Mit einem Griff über Kreuz zog sie in Windeseile ihr T-Shirt über den Kopf und presste mir ihre frei gewordenen Brüste ins Gesicht. Ihr ganzer Körper versetzte sich in schwingende Bewegungen und spielend schlug sie mir, die beiden wunderbaren Titten abwechselnd von links und rechts ins Gesicht. Ich versuchte jedes Mal, einen ihren Nippel mit dem Mund zu fassen. Sie kam diesem Verlangen ab und zu nach, indem sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich niederließ, wenn ich gerade mit weit offenem Mund versuchte, einen ihre Bälle an den Warzen zu fassen. Meine Erregung steigert sich, was auch deutlich am Inhalt meiner Hose zu erkennen war. Langsam wurde es eng in meinen Jeans. Sie musste es bemerkt haben. Denn, während ich noch peinlich versuchte, meine Beine enger zusammen zu pressen, damit meine Erektion nicht augenfällig wurde, nahm sie ihre Oberschenkel weiter auseinander und rieb sich mit ihrer Scham an meinen Schwanz. Ihr Unterleib begann einen Tanz auf meinem, ohne dass ihr Mund den Meinen losließ. Ihr Rhythmus begann, sich zu steigern, und schon bald erschauerte sie am ganzen Körper, presste dabei ihre Scham ...
    unter gewaltigen Stößen gegen den Ständer in der Hose. Ich hielt dem Ansturm nicht mehr stand. Mit ihrem letzten Pressen, das ihren Höhepunkt abklingen ließ, pumpte sie den Saft aus meinem Schwanz in meine Hose. Ich wand mich heftig, musste meine Lust herausschreien und sank in mir zusammen. Charlotte ließ sich leicht auf mich sinken. Stumm lagen wir da, bis unser schneller Atem abgeklungen war. Ich öffnete die Augen. Ihre Haare bedeckten mein Gesicht. Wie durch ein feines Netz aus Seide schimmerte die Mittagssonne goldglänzend durch ihr rotbraunes Haar. "Ich liebe Dich", flüsterte ich leise und versuchte dabei, ihr Ohrläppchen sanft mit den Zähnen zu greifen. Ein genüssliches Liebevolles: "Mhm", kam durch ihre geschlossenen Lippen. "Ich dich auch", hauchte sie und begann sich langsam, aufzurichten. Sie rutschte dazu nach unten und setzte sich auf dem Boden zwischen meinen Oberschenkeln ab. Mit beiden Händen griff sie nach meinem Schwanz und rieb ihn als Nachspiel noch einmal durch den festen Stoff meiner Hose. "Willst du was trinken?", damit versuchte ich, die Stille zu beenden. "Ja gerne, was hast du denn da?" Ich stützte mich mit beiden Armen auf den Lehnen des Sessels ab, um mich zu erheben. Sie hielt dabei ihre Hände in meinem Schritt fest, was das Aufstehen nicht gerade einfacher gestaltete. Durch Anheben des linken Beins machte ich einen Schritt über die sitzende Frau hinweg und ging zum Kühlschrank. "Es ist noch Mineralwasser oder Bier kalt. Die Kaffeemaschine ist ...
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