1. Eigentlich wollte ich nur Zigarette


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sinken wir uns in die Arme, reiben unsere Gesichter, ja den ganzen Leib aneinander und vermischen so, was zusammengehört. Leidenschaftlich krallt Charlotte ihre Finger in meinen Rücken und zieht sich so dicht wie möglich an mich heran. Ihre Hände greifen tiefer und quetschen meine Pobacken und ziehen meine Lenden dicht an die Ihren. Ihr Dreieck reibt meinen erschlafften Schwanz. Mit einem zarten Biss in mein Ohrläppchen haucht sie: "Wie kann ich dir nur sagen, wie sehr ich dich Liebe. Mir fehlen die richtigen Worte, um mein Gefühl für dich zu beschreiben." Ich greife in ihr Haar, halte ihren Kopf zwischen meinen Händen, blicke sie an und bohre ihr dann meine Zunge in dem Mund. "Ich kann es nicht fassen. Du bist für mich der Inbegriff der Leidenschaft. Ich liebe dich." Zärtlich reiben wir unseren Nasen aneinander, überziehen uns gegenseitig mit streichelnden Bewegungen und lassen dabei keine Stelle aus. Lange hatten wir uns nur angesehen, abwechselnd die verschiedenen Regionen des Körpers Visavis gestreichelt oder zärtlich mit den Fingern Spuren auf der Haut des anderen gezogen, bis ich mich erhob, um aus dem Kühlschrank ein Flasche Sekt zu holen. Wir blieben auf der Decke am Boden sitzen und stieße an. "Auf uns, du Weib." "Auf uns, du Kerl." Die Gläser klirrten und wir nippten beide an dem prickelnden Getränk. "Du bist die ganze Zeit über bei Jorgos gesessen und hattest die beiden Pimmel in dir?" "Ja, und es war nicht nur geil sie in mir zu haben, sondern auch zu wissen, ...
    dass du ahnungslos bist. Du sitzt neben mir und ich ficke mich selbst, bei jeder Bewegung. Es war unglaublich erregend, ich musste mich zusammenreißen, damit du nichts merkst." "Drum hattest du es auch so eilig?" "Ich hätte keine fünf Minuten länger warten können, dann wäre ich schreiend im Lokal gekommen." Nur die Vorstellung, wie Charlotte sich im Restaurant windend auf dem Stuhl einem übermächtigen Höhepunkt hätte ergeben müssen, ließ meinen Schwanz wieder anschwellen. Sie blickte nach unten und lachte. "Ach seh' sich das einer an, der Herr geilt sich auf an dem Gedanken?" "Ja ich finde es göttlich, zu wissen, dass du so tierisch geil sein kannst, alle Vorbehalte hinter dir lassend, einfach die Lust selbst bist." Sie legte ihre Hand um meinen leicht anschwellenden Schwanz. "In deiner Nähe kann ich das, weil ich weiß, dass du es liebst. Und ich liebe es deine Fantasie anzuregen, mich auf dich vorzubereiten. Ich träume davon, dass du eines Tages, wahnsinnig vor Verlangen nach mir, nur noch mich siehst, keinen anderen Menschen mehr willst, als nur immer wieder mich, mich, mich." "Wie ich das sehe, hast du mich bald, wo du willst, aber was ist dann?" "Dann musst du wieder ein wenig Distanz herstellen, aber wirklich nur ganz wenig. Damit ich von Neuem beginnen kann, dich süchtig nach mir zu machen. Ich wünsche mir, dass das nie zu Ende geht." "An mir soll's nicht liegen." Versuchte ich, beruhigend zu entgegnen. "Johann, es mag sich kindisch anhören, aber ich kann ohne dich nicht ...
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