1. Eigentlich wollte ich nur Zigarette


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    bis zum Anschlag hinein. In drei ihrer Körperöffnungen stochernd, schlecke ich, bis sie unter Krämpfen in ihren Orgasmus zittert. Ich ziehe meinen Mund zurück und presse ihr grob die ganze Hand auf ihre Spalte. Sie presst ihren Unterleib gegen diese Übermacht und schreit, als ob sie gebären würde. Ein Moment der Stille, dann ruft sie mit vollem Mund. "Mach meine Hände frei gütiger Meister." Ich löse den Karabiner zwischen den Gelenkbändern. Sie greift zwischen meine Beine und beginnt, neben ihrem Saugen auch mit den Fingern an meiner Lanze zu pumpen. Während dessen lasse ich mit den Druck in ihrem Dreieck nach, greife nach eine Feder und beginne leicht über ihre Lustknospe zu streicheln. Innerhalb kurzer Zeit schüttelt sie sich in einem erneuten Höhepunkt. Nun habe ich mir's anders überlegt. Ich erhebe mich, nehme sie an der Leine und lasse sie wieder devot vor mich hinknien. Drängend schiebe ich ihr mein Geschlecht wieder in den Mund. Sie beginnt erneut, meinen Degen zu liebkosen. Bildet mit ihren Lippen ihre Vulva nach und fickt mich. Unterdessen öffne ich die Riemen an ihren Brüsten, löse den Haken ihres BHs. Er fällt zu Boden. Mit einem Fuß teile ich ihre eng aneinander, gepressten Beine, ergreife eine ihrer Hände die sich an meinem Schwanz zu schaffen machen. "Mach's dir noch einmal selbst, du Luder!", herrsche ich sie an. Sie beginnt erst zögerlich, dann wilder zwischen ihren Schenkeln zu reiben. Ich schiebe ihre zweite Hand an meine Eier und sie beginnt, mir die ...
    Hoden zu kneten. Das Saugen ihrer Lippen wird stärker, mein Schwanz steht kurz vor der Explosion, aber ich will warten, bis sie wieder so weit ist, halte mich mit Mühe zurück so gut es geht. Ihr Zucken baut sich auf, ihr reiben wird schneller. Mit ausgefülltem Mund schreit sie noch einmal auf. Dann ziehe ich meinen Schwanz heraus, reibe mit der Rechten meinen zum Zerplatzen gespannten Degen ein ..., zwei Mal. Einer Ohnmacht nahe spritze ich ihr meine Ladung ins Gesicht, auf die Lippen und über ihre Brüste. Sie schnappt meinen Mast und schiebt ich wieder in ihren Mund, lässt ihn ein und ausgleiten, lutscht mit sanftem Druck den letzten Tropfen von der Eichel, bis ich erschöpft niedersinke. Wir knien uns gegenüber. Sie sieht mich an und beginnt, mit ihre Zunge das Sperma um ihren Mund herum, genüsslich abzulecken. Mit den Händen verreibt sie einzelne Spritzer über ihrem Gesicht und den Brüsten. Es ist wundervoll, mit anzusehen wie sie meinen Saft liebevoll in ihre Haut einmassiert. Ein Gefühl von geliebt und begehrt werden macht sich in mir breit. Meine Hand wandert nach unten, fährt durch ihre Spalte und nimmt so viel ihres geilen Safts auf, wie sie schöpfen kann. Mit kleinen kreisenden Bewegungen reibe ich ihr Elixier in mein Gesicht, ohne sie aus den Augen zu lassen. Ich spüre, wie auch sie diese symbolische Geste liebt und verlangend den Bewegungen meiner Hand folgt. Abermals schöpfe ich von ihrer Nässe und fahre fort. Wie schlecken beide die Reste von unseren Fingern. Danach ...
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