1. Eigentlich wollte ich nur Zigarette


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mehr sein. Versprichst du mir, immer bei mir zu bleiben?" "Muss ich nicht vorsichtig sein mit einem solchen Versprechen? Wenn ich dir Gewissheit gebe, wirst du meiner dann nicht überdrüssig?" Ich spürte, dass wir einen wichtigen Kern unserer Beziehung berührten. Die Ausgewogenheit zwischen Nähe und Distanz. "Du magst recht haben. Lass mir einen kleinen Rest Ungewissheit, aber wirklich nur einen sehr kleinen. Sonst halte ich das nicht aus." Ich nickte zustimmend, goss aus der Flasche nach, reichte Charlotte ihr Glas und hob meines an. "Was immer es ist, das uns verbindet, ich möchte gerne mit dir darauf anstoßen." Unsere Gläser klirrten leise aneinander. Wir schlürften, und sie setzte das ihre ab. Langsam schob ich mein Glas gegen ihren Mund, sie schloss die Augen in der Erwartung, dass ich ihr zu trinken gebe. Ich hatte jedoch anderes im Sinn. Kurz vor ihrem Mund kippte ich das Glas zur Seite und der perlende Rebensaft floss über ihre Brüste den Bauch hinunter in ihre Spalte. Schnell stellte ich mein Glas bei Seite. Charlotte noch im Schreck über die kühle Dusche sah mich niedertauchen an ihr Allerheiligstes. Sie ließ sich nach hinten sinken und gab mir den Weg frei. Zusammen mit ihren Liebessaft, sog ich mit meinem Mund den süßlich herben Schaumwein aus der Furche. Dann zuckte auch ich erschrocken. Sie hatte ihrerseits ihr Glas über meinem Pimmel ausgeschüttet und lutschte nun den Sekt von der hab steifen Stange. Alles aufgelutscht, tauchten wir beide wieder auf. Während ...
    ich erneut nachschenkte, sah sie mich etwas verlegen an. "Ich dachte gerade, nein das kann ich nicht sagen." "Was kannst du nicht sagen?", wollte ich wissen. "Ich ..., ich dachte, es wäre einmal schön, wenn du, mir eine ganze Flasche da unten einfüllen und dann aus meinem Kelch trinken würdest." Sie wartete, was ich dazu sagen würde. Die Vorstellung reizte mich. "Eine geile Idee. Vielleicht werde ich dich fesseln, dir die Augen verbinden und deine Füße an einem Haken gegen die Decke ziehen. Wenn du mir dann ganz ausgeliefert bist, schieb ich dir eine Flasche in deine Möse und was daneben geht, läuft umgekehrt an dir runter." Sie atmete schwer. "Lang mir zwischen die Beine", rief sie kurz. Ich tat, was sie wünschte und augenblicklich zuckte sie zu einem kleinen Höhepunkt zusammen. Wie abgetaucht zieht sich ihr ganzer Körper in kleinen spasmischen Wellen zusammen. Streckt sich wieder. Bis die nächste Welle das Schauspiel wiederholt. "Mhm." Mehr als diesen Seufzer brachte sie nicht zusammen. Sie fasste sich wieder. "Entschuldige, aber die Vorstellung hat mich gerade so erregt, dass es sein musste." Anstatt zu antworten, erhob ich mich. Sie sah, dass auch ich von der Szene nicht unberührt geblieben war. Sie nahm meinen Schwanz mit beiden Händen, bildete mit beiden Daumen und Zeigefingern zwei Ringe hinter meine angeschwollenen Eichel und mit wenigen Bewegungen, hatte sie meinen Samen herausgepumpt. Erst als ich mich wieder niederließ, bemerkte ich, dass die kleine Ladung an ihrem ...
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