1. Eigentlich wollte ich nur Zigarette


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seine Hand und stellte fest, dass er kräftig zupacken konnte. Trotz der Feinheit seiner Finger besaßen sie Kraft. "Eddy will uns seine neuesten Schöpfungen zeigen. Lass uns an der Bar Platz nehmen." Charlotte wirkte aufgeregt. Sie goss drei Gläser Sekt ein und ließ sich neben mir auf einem Barhocker nieder. Eddy packte einen großen Koffer auf eine der Vitrinen und öffnete ihn so, dass der aufgeklappte Deckel die Sicht auf seine Schätze versperrte. Er schien einen Hang zur Dramaturgie zu haben, machte es spannend, bevor er das erste Stück präsentierte. Er kam auf uns zu. "Ich habe mir einmal Gedanken darüber gemacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass nicht alle Leute sich an der härtesten Gangart orientieren wollen. Das dicht fest gegerbte Rinderleder ist sicherlich, für den einen oder anderen zu streng. Schmerzt zu sehr, wenn man in die Kanten einknickt. Aus dieser Überlegung heraus habe ich etwas ganz Neues kreiert." Er präsentierte uns das Modell in seiner Hand. Das Set bestand aus zwei Armbändern, die mittels eines Hakens als Unterarmfessel gedacht waren. Wie bei bereits bekannten Modellen waren die Bänder mit silberglänzenden Nieten bestückt. Erst bei näherem Hinsehen wurde der Unterschied deutlich. Die Bänder bestanden aus einem inneren Kern, der fest und unnachgiebig war. Das Obermaterial bestand aber aus einem weichen schwarz gegerbten Büffelleder. "Fantastisch", rutsche es aus mir heraus. "Die Idee Fesselungsspiele nicht nur auf der harten Ebene, sondern auch ...
    sanft und gefühlvoll zu praktizieren scheint mir interessant." Charlotte sah mich verwundert an. Sie hatte vor mir selbst bemerkt, dass ich völlig frei über dieses Thema redete. "Darf ich dir die Manschetten mal anlegen?", fragte er Charlotte. "Du musst das gespürt haben es ist einfach toll." Sie streckte ihm ihr Arme entgegen und ließ sich bereitwillig die Bandagen anziehen. "Du hast recht. Unterwürfig gefesselt zu sein mit diesen Bändern, das ist wie das Zuckerbrot zu Peitsche." Ich sah wie sie mit geschlossenen Augen bereits eine Vorstellung entwickelte, wie wir diese neue Kreation in unser Liebesspiel mit einbeziehen könnten. Eddy brachte aus dem Koffer noch das Pardon der beiden. Er war in der selben Art gearbeitet, nur insgesamt breiter. Er bat mich, Charlottes Beine damit zu binden, was ich gerne tat. "Es ist wundervoll weich. Eine tolle Idee und dazu noch ein meisterliches Handwerk." Eddy begann, zu strahlen. Dieses Lob aus Charlottes Mund schien ihm viel zu bedeuten. Er führte und als Nächstes noch eine Augenbinde, einen Knebel und einen Büstenhalter vor. Alle folgten der selben Grundidee. Auch einen Slip, der im Schritt zum einen verstärkt, jedoch After bis zur Klitoris offen war, gehörte dazu. Ein Halsband, eine Latte mit Schnallen, um die Beine zu spreizen. Auch zwei Varianten von Slips, die ein mit einen vorn nach innen gerichteten größeren Kunststoffpimmel, die andere hatte ergänzend noch einen kleinen, weiter hinten für den Anus. "Ich kann davon natürlich auch ein ...
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