1. Eigentlich wollte ich nur Zigarette


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Modell nur mit dem analen Schwanz machen." Ergänzte er seine Vorführung. Ein Stirnband und ein entsprechendes Halsband mit Ringen legte er kommentarlos dazu. "Das wären die ersten Prototypen für die Dame. Für den Herrn bin ich noch nicht ganz so weit. Ich wollte auch erst sehen, was du dazu meinst, bevor ich zu viel Zeit und Material verbrauche." Er sah Charlotte dabei prüfend an. Es hatte den Anschein, als ob er sich devot Charlottes Urteil unterwerfen wolle. "Ich finde die Sachen großartig. Ich glaube nur, dass wir ein Problem mit dem Preis bekommen werden. Das wird doch sicherlich sündhaft teuer werden?" "Ganz im Gegenteil" erwiderte Eddy schnell "Für die inneren Verstärkungen kann ich Material in zweiter Wahl verwenden und das Büffelleder außen ist günstiger zu haben. Außerdem ist das weiche Leder besser und schneller zu verarbeiten. Ich habe mir das Mal durchgerechnet. Dir könnte ich die Sachen sogar zu einem zwanzig Prozent günstigeren Preis anbieten. Wenn du dann den selben wie für die reinen Hartlederteile verlangst, hast du mehr als an diesen. Der Konkurrenz gebe ich, wie immer, diesen Rabatt nicht, sie müssen das Selbe bezahlen wie für die bisherige Kollektion." Hast du eine Liste mit allen Modellen, die du anfertigen willst dabei ..., mit Preisen?" Er zog sie flugs aus seinem Koffer und übergab ihr das Blatt. "So kann ich das nicht lesen." Sie deutete auf ihre Fesseln. Eddy begann sofort, an ihren Armen und Beinen die Bänder zu lösen. Als er ihre Beine berührte ...
    begann er, schwer zu atmen, und Schweißperlen zogen auf seine Stirn. Gelöst rutschte Charlotte vom Hocker herunter. "Ich hab's jetzt nicht auswendig da, ist das schon netto oder gehen da noch meine Prozente ab?" Er schüttelte den Kopf. Ich kann doch keine Liste mit deinen Preisen bei mir führen, wenn die jemand in die Finger bekäme." Er begann am ganzen Körper, leicht zu vibrieren. "Da gehen deine Üblichen und die zwanzig noch runter. Ist das OK?" Charlotte antwortete nicht, sie bewegte sich mit schnellen Schritten in die Richtung der Bürotüre. Bevor sie diese hinter sich schloss rief sie noch: "Ich muss mir das mal durchrechnen", und schloss die Türe hinter sich. Eddy sprang mit einen Satz auf den Hocker neben mir. "Sie ist eine wunderbare Frau", entfuhr es ihm. Immer noch mit dem Blick zu der Ecke hinter der sie eben verschwand, antwortete ich: "Ja, die Wunderbarste, die ich kenne." Er legte seine zitternde Hand auf meinen Unterarm. "Könntest du nicht einmal arrangieren, dass sie mich quält? Ich träume Tag und Nacht davon. Einmal von dieser Frau beherrscht, gedemütigt und misshandelt zu werden, das ist seit Jahren mein Traum." "Hat sie ihn dir noch nie erfüllt?" Ich verspürte eine gewisse Eifersucht auf Eddy und wollte es genau wissen. "Nie im Leben hätte ich es gewagt, sie überhaupt, darum zu bitten. Sie ist für mich eine Heilige. Ich würde alles, was in meiner Macht steht, für sie tun. Sie ist meine Dulzinea und ich bin der Don Quichotte." In seiner Verliebtheit hatte er ...
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