1. Eigentlich wollte ich nur Zigarette


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Halbschlafes blickte ich in das Gesicht über mir. In ihren zerzausten Haaren musste ich zuerst nach den einzelnen Partien suchen, bis ich wusste, wer sie war und wo ich mich befand. Ich hatte selten so tief geschlafen wie heute, schreckte aber hoch, als Charlotte mir laut ins Antlitz schrie. "Es ist schon neun Uhr!" Mit einem Schlag war ich hellwach und saß im Bett. "Was?" "Es ist Neun, wir haben verschlafen!" Ich stürzte von der Matratze in die Küche, schaltete im Vorbeigehen die Kaffeemaschine ein und sprang unter die Dusche. Erst dort sah ich auf meine Uhr, um Charlottes Angaben zu überprüfen. "Wir haben vergessen, den Wecker einzuschalten!", rief ich aus dem Bad in die Wohnung. "Für mich ist das nicht so schlimm, aber wie sieht's bei dir aus?", mit dieser Frage kam sie zu mir in die Dusche. "Die Firma muss damit leben. Wenn ich schon verschlafen habe, dann kommt es auf eine halbe Stunde mehr auch nicht an. Ich werd' Andrea anrufen und es ihr sagen." Wir seiften uns gegenseitig ein, stiegen wieder aus der Nasszelle und trockneten uns ab. Während Charlotte ihre Kosmetik besorgte, brühte ich Kaffee auf und stellte ihn auf den Balkontisch. Er konnte ein wenig abkühlen, während wir uns im Schlafzimmer anzogen. "Ich werde dir mein frisches Höschen dalassen und das Alte anziehen", lächelte Charlotte und tat es auch wie angekündigt. Wir waren beide fertig bekleidet und setzten uns, nachdem ich Andrea angerufen hatte an den Kaffeetisch. "Ich habe heute Nacht geträumt, dein ...
    Schwanz wäre in mir gewachsen und immer größer geworden. Es war geil, ich glaube sogar mir ist es im Schaf gekommen. Als ich erwachte, griff ich zwischen meine Beine und da war alles voll von deinem Saft, den du versprüht hast. Hast du das gemerkt?" "Nein, ich hab tief und fest geschlafen. Ich kann mich nur daran erinnern, geträumt zu haben, dass du mir den Saft aus der Eichel saugst und danach genüsslich ausschlürfst. Das muss es wohl gewesen sein." Wir lachten, tranken unseren Kaffee und auch noch einen Weiteren. Charlotte begleitete mich noch bis zur Straßenbahn, dann trennten wir uns, ohne was abgemacht zu haben. Der Tag war schnell vorbei. Im Büro hatte sich einiges an Post gesammelt. Viele Kunde, die am Freitag versuchten, mich zu erreichen, hatten heute Glück. Der Stress verhinderte, dass ich realisierte wie die Uhr lief. Selbst die Mittagspause ging vorüber, ohne dass ich meinen Schreibtisch verließ. Es war nach Vier, als ich meine Tasche zusammenpackte und die Firma wieder verließ. Auf dem Nachhauseweg dachte ich zum ersten Mal wieder an Charlotte. Sollte ich bei ihr rein schauen oder einfach vorbei gehen? Ich war mir nicht sicher, spürte aber den Wunsch, zuerst einmal alleine Zuhause ankommen zu können und mich dann um weiteres zu kümmern. Kurzerhand stieg ich bereits eine Haltestelle früher aus und machte mich zu Fuß, durch die hinteren Straßen, auf den Heimweg. Dieses Viertel wurde hauptsächlich von kleineren Geschäften geprägt. Türkische Lebensmittel neben spanischem ...
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