1. Eigentlich wollte ich nur Zigarette


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vergewaltigt wirst?" "Ich denke oft. Ich würde wie eine Hure am Ufer entlang schlendern. Mit hohen roten Schuhen, mit einer roten Handtasche, die ich schwenke. Überhaupt wäre ich provokativ gekleidet und würde mich vulgär benehmen. Ein Mann käme auf mich zu und würde versuchen mich zu begrapschen. Ich klopfe ihm auf die Finger und dann wird er wild, überfällt mich, reißt mir die Kleider vom Leib und beginnt wie ein Wilder, meine Fotze zu schlecken. Das Ganze macht ihn so geil, dass er sich selbst dabei einen runter holen muss. Ich wehre mich anfänglich zum Schein, aber er ist stärker, macht was er will und beschimpft mich, als dreckige Hure. Nachdem ich meinen Höhepunkt hatte, steht er auf und spritz seinen Samen über mich herab. Ich sehe ihm zu, wie er vor Geilheit fast zergeht. Ist er fertig, lässt er mich liegen und geht davon." Sie blickte mich unsicher an. "Denkst du jetzt, dass ich spinne?" "Nein, ganz im Gegenteil. Ich denke, wenn ich das weiß, und du das nächste Mal mit roten Schuhen und einer solchen Handtasche provozierend wirkst, dann können wir deine Fantasie verwirklichen. Du brauchst nichts zu sagen, musst dich nur so benehmen und ich weiß Bescheid, was du willst." Erleichterung machte sich breit. "Findest du es nicht schrecklich, wenn eine Frau wie ich, die sehr selbstständig ist, ab und zu auch wehrloses Opfer sein will?" "Nein, solange es Lust bereitet ist doch jeder Wunsch schön." Wir nahmen uns in die Arme und pressten unsere Körper aneinander. "Ich hätte ...
    heute auch einen abstrusen Wunsch." Kündige ich an. "Und der währe?" "Ich würde gerne eng an deinen Rücken geschmiegt mit dem Schwanz in dir einschlafen. Nichts tun, als nur in dich eindringen und so liegen bleiben, ihn irgendwann abschlaffen und raus rutschen lassen." Sie kraulte mich wieder hinterm Ohr. "Das kommt mir sehr entgegen, nach dem heutigen Tag verspüre ich keine große Lust, auf mehr. Die Vorstellung, dich zum Einschlafen in mir zu haben, lässt mich ganz warm werden. Ist klein Johann denn schon bereit?" Sie griff unter meine Decke und musste feststellen, dass er das nicht war. Mit abwechselndem Druck auf meine Eichel und einer leichten Auf- und ab Bewegung hatte sie die Tatsachen jedoch schnell geändert. Sie gab mir einen Gute Nacht Kuss. Daraufhin drehte sie sich um, kam mit ihrem knackigen Po näher an mich heran und griff nach hinten, um meinem Schwanz in Ihre Möse einzuführen. Ich rutsche ein wenig abwärts, um so tief wie möglich in sie einzudringen. Dem Drang nach Bewegung in meinen Lenden musst ich widerstehen. Wir lagen eng aneinander. Mein Bauch an ihrem Rücken, sie krümmt sich optimal und presste ihre Spalte auf meine Scham. Eine Hand führte sie zwischen ihre Beine und strich immer wieder mit einen Finger über den herausstehenden Teil meiner Lanze. Es war herrlich ihr so nah zu sein und doch bald in den Schlaf zu sinken. Nach nicht allzu langer Zeit überrollte uns die Müdigkeit dann auch und wir glitten hinweg in unsere Träume. Charlotte rüttelte mich wach. ...
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