1. Eigentlich wollte ich nur Zigarette


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Charlotte sich duschte, bereitete ich meine Sachen für den kommenden Arbeitstag vor. Danach stellte auch ich mich unter die Brause und kam ins Schlafzimmer. Sie lag schon im Bett und hatte die Decke weit nach oben gezogen. "Bist du mir noch bösen wegen Karin?", fragte sie mit einen unschuldigen Kleinmädchen Stimme und sah mich dabei aus den hintersten Augenwinkeln an. "Nein, es ist schon in Ordnung. Ich kann mich nur nicht so einfach daran gewöhnen, dass du mir Dinge abnimmst, die ich bisher immer selbst gemacht habe. Ich finde es schön, wenn du deine Eifersucht so zeigen kannst. Es ist mir lieber so, als wenn du mir eine Szene machen würdest." Ich schlüpfte derweil unter meine Decke und wir sahen uns von Kissen zu Kissen in die Augen. "Ich will nicht, dass du sauer auf mich bist. Manches Mal werde ich unsicher über Dinge, die ich selbst anstelle und bereue es dann wieder." Sie legte mir dabei eine Hand auf die Wange und kraulte mich hinterm Ohr. "Wir müssen uns sicher beide noch daran gewöhnen, dass wir nicht mehr alleine sind. Solch eine Situation wie eben mit Karin, hat eine schöne und eine schwierige Seite. Die Schöne ist, zu sehen wie du um mich kämpfst, die andere ist meine Furcht, du würdest meine bisherige Welt gänzlich zerstören. Aber ich denke Karin wird das verstehen und nicht sauer sein. Deshalb sollten wir der Sache jetzt auch nicht zu viel Gewicht verleihen." Sie verstärkte ihren Druck an meinem Hals und packte mich im Nacken, so, dass es schmerzte. "Ich kann ...
    tun, was ich will, du wirst nicht böse auf mich!", zischte sie energisch. "Ich würde das nicht mit aller Gewalt provozieren, wenn ich dann mal wirklich sauer bin, dann fliegen die Fetzen." "Wenn du dann so richtig wütend auf mich bist, würdest du mich dann in Rage vergewaltigen, mich ficken bis es mir zu den Ohren raus kommt?" Ich sah sie an. "Nein, wenn du das willst, dann lass uns das spielen. Wenn ich in Rage bin, dann ziehe ich mich zurück, schicke dich weg und brüte die Sache für mich alleine aus. Wut macht mich nicht geil. Ich bin auch kein Vergewaltiger, wenn du solche Fantasien hast, dann reagierte ich eher auf eine freche erotische Provokation von dir, als auf echte Wut." "Bisher musst ich Männer immer kränken, bis sie diesem Wunsch nachkamen." "Mach' das bei mir nicht so. Kränkungen verstehe ich eher als Rückweisung und reagiere darauf mit einem Rückzug, der dir sicher nicht gefällt. Ich vergewaltige dich, wenn du dies wünschst, aber wenn, dann als Spiel in beiderseitigem Einvernehmen. Das hat vielleicht nicht den letzten Kick, des Originals, aber dazu bin ich nicht fähig. Ich muss wissen, dass es einer Partnerin auch Freude bereitet, was wir machen, sonst spielt der kleine Johann nicht mit." Sie sah mich an. "Wenn ich dir erst sagen muss: Vergewaltige mich jetzt, dann ist das nicht mehr so, wie wenn du es von dir aus tust. Die Lust, das Opfer zu sein, kommt nicht auf. Verstehst du, was ich meine?" "Ja. Wie würdest du dir denn die Situation vorstellen, in der du ...
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