1. Fast, aber nur fast


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Guntram zu mir: ,Ich liebe dich!` Du verstehst?" "Natürlich: kocham cie. Wie schön, ich freu mich!" "Nun wart mal ab! Wir waren dann noch auf einer großen Insel, die hat einen kilometerbreiten Sandstrand, und dann waren wir in einem kleinen Gasthaus essen, und weil es schon recht spät war, haben wir beschlossen, da zu übernachten." "Hab mir gedacht." "Und hast du dir auch gedacht, was wir in der Nacht gemacht haben?" "Kinder." "Nicht gerade, obwohl wir es unvorsichtigerweise ohne Kondom gemacht haben -- du doch auch mit Konrad?" "Wenn nicht in Sauna -- ich nehm Pille -- schon lange --" "Ich auch. Aber weißt, was Guntram dann gemacht hat?" "Nochmal geliebt, bis früher Morgen." "Fast so lange. Nein: Er hat mir einen Heiratsantrag gemacht." "Wie schön! Guntram auch guter Mann. Und -- wann werdet ihr heiraten?" "Gar nicht; ich hab nämlich abgelehnt." "Warum? So was vielleicht nie wieder." "Ach, liebste Marya, mit dir und Konrad ist das anders. Konrad ist praktisch frei, seine Frau hat ihn verlassen und lebt bei einem anderen, und die Scheidung ist wohl wirklich nur eine Formalität. Aber Guntram muß es erst noch seiner Frau sagen, daß er sich von ihr trennen will, dann müssen die sich auseinandersetzen, dann der Scheidungsprozeß -- das kann Jahre dauern, und das will ich nicht. So besonders ist Guntram nun auch nicht -- vierzehn Jahre älter als ich. Entweder genieß ich mein freies leben, oder ich finde einen netten Kerl, der frei ist und mit dem es schneller geht mit Heiraten." ...
    "Schade. Wir könnten machen Zwei-Heirat." "Du meinst Doppelhochzeit. Nein, daraus wird wohl nichts." "Aber du kommst doch, wenn heiraten Konrad und ich?" "Wenn ich eingeladen bin, gern." "Natürlich bist eingeladen!" Nach diesem Gespräch küßten wir uns innig, und an diesem Abend gingen wir auch weiter, daß heißt, ich spürte, wie Maryas warme Hand mich immer tiefer streichelte, und an meiner Muschi angelangt mich zu einem wahnsinnigen Orgasmus erregte. Ich tat es ihr nach, und während ich in ihrer feuchten Spalte grübelte, überschüttete sie mich mit heißen Küssen. Nach dieser "Anstrengung" verschnauften wir mit unsittlich gespreizten Beinen, und ich machte die Bemerkung: "So betrügst du ja deinen Konrad." "Lesbisch ist nicht betrügen", antwortete Marya cool. "Das sehen die meisten Männer wohl anders." "Ist mir egal. Ich muß manchmal auch so." Damit beugte sie sich zu meiner frei daliegenden weit geöffneten Furche und brachte mich mit gekonnter Zungenarbeit noch einmal zum Gipfel. Ihrer Bitte danach: "Du mich auch!" bin ich natürlich nachgekommen. Ich traf Guntram noch einmal auf Konrads und Maryas Hochzeit. Er erschien ohne weibliche Begleitung, und mir wurde bewußt, daß ich anderenfalls doch eifersüchtig geworden wäre. "Melanie, dumme Gans, du wirst doch nicht dem wahrscheinlich jahrelangen Warten auf Guntrams Freischwimmen nachtrauern!?". Nein, dem trauerte ich wirklich nicht nach. So tanzte ich unbeschwert auch mit Guntram, und nach dem dritten Glas Wein, als wir einmal allein ...