1. Fast, aber nur fast


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    anderen noch eine Lutschorgie vor wie letzte Woche." So machten wir es. Auch in dieser Gruppierung gingen wir, um den Abschied hinauszuzögern, noch einmal zum Türken im Univiertel, hatten aber nach dem Schollenessen nur noch Appetit auf ein Baklava, und auf dem Weg zur Sauna, fuhr ich wieder auf die Abwege in der Eidelstedter Feldmark. Als ich ohne Erklärung damit begann, Guntrams Schwanz aus Hose und Unterhose zu befreien, begriff Konrad schnell den Zweck dieses Abstechers, und die beiden betätigten sich auf der Rückbank recht wild -- wie im Einzelnen habe ich nicht beobachtet. Vom Rest des Tages ist nicht viel zu erzählen, außer daß die beiden beim Abschied vor der Sauna fest versprachen, dieselbe in der kommenden Woche wieder aufzusuchen. Am Freitag kam aber nur Guntram. Er entschuldigte Konrad bei Marya, er habe eine schwere Grippe und wolle sie nicht anstecken. Das wußte Marya aber schon -- Konrad hatte sie am Vormittag angerufen -- und war nicht sehr geknickt. Guntram aber lud mich für Sonntag wieder auf eine Dänemarktour ein: "Ich schlage vor, wir fahren doch mal auf der Autobahn, dann kommen wir schneller vorwärts und können Haderslev und Ribe besuchen. Kennst du diese Städte?" "Kennen ist übertrieben. Ich war da vor ,Urzeiten` mal. Ich freu mich, da mal wieder hinzufahren. Aber kommst du nicht auch noch mal aufs Zimmer -- bei unseren Fahrten klappt das ja immer nicht so." "Natürlich -- ich will hier natürlich auch was von dir haben." Wir waren jetzt von ...
    seinen verschiedenen Besuchen ja schon recht vertraut im intimen Umgang, und es freute mich -- und Guntram merkte das --, wie ihn das Streicheln meines Körpers beim gemeinsamen Duschen elektrisierte und sich sein Liebeszapfen in Windeseile schräg nach oben aufrichtete. Ich ließ mir bei meiner Intimvorbereitung im Frauenduschraum extra viel Zeit und ließ ihn im Zimmer warten, um dies gleich noch einmal zu erleben. Heute wuchs Guntram über sich selbst hinaus und nahm mich zweimal mit nur kurzer Pause. "Du machst mich auch was von geil", sagte er, als er sich etwas erholt hatte, "bei dir fühl ich mich gleich um zwanzig Jahre jünger." "Nun mach's mal halblang", versuchte ich ihn wieder auf den Teppich zu bringen. Aber so kann man den Zweck eines Puffs ja auch ausdrücken. Die Prozedur des Treffens hatte sich ja nun schon eingespielt, und Punkt acht brausten wir los in Richtung Flensburger Autobahn. In weniger als zwei Stunden passierten wir die Grenze und besichtigten als erstes auf meinen Wunsch die Gedenkstätte Fröslev, die in den Baracken eines ehemaligen Konzentrationslagers eingerichtet ist. Weiter fuhren wir nach Aabenraa und Haderslev und von da nach Ribe, wo wir uns mehr Zeit ließen. Wir machten einen ausgiebigen Stadtbummel und bestiegen einen der Türme der Domkirche. Wir hatten Glück mit dem Wetter: Es schien zwar keine Sonne, aber es war eine phantastische Fernsicht bis zur Insel Römö, ja, man konnte in der Ferne sogar die Dünen von List auf Sylt erahnen und nach der ...
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