1. Bi und nackig in Kroatien (Teil 3)


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Tabu,

    hätte ich auf meinem Weg sicher nicht gefroren. Aber ich bin neugierig, ob und was sich etwaig ergibt. Wir machen es uns bequem. Das Kajüten&#034schlafzimmer&#034 ist geräumiger als ich dachte. Ich liege zwischen ihnen, aber die Köpfe gegenläufig. Die warmen Körper tun gut. Mir ist nicht mehr kalt. Sehr zart beginnen sie, mich zu streicheln. Behutsam, als wollten sie nicht stören, als sei ich aus Glas oder ob sie Angst hätten, dass ich bei schwuler Anmache davonlaufe und schreiend um Hilfe rufe. Die Handflächen massieren mich zärtlich, aber immer intensiver überall. Mir ist, als schwebte ich zwischen streichelnden Händen auf irgendeiner Wolke. Sie merken, wie viel Lust es mir bereitet. Heute Nacht ist wohl irgendwie eher Softporno angesagt. Mal sehen, wie es sich entwickelt. Zwei Schwänze und vier Eier stehen mir in Gesichtsnähe zur Verfügung, während sich unten viele Finger, zwei Zungen und Münder um mein Teil kümmern. So zart ist noch niemand mit meinem unteren Liebling umgegangen. Höchstens, wenn ich selbst an mir selbst herumforschte. Meistens stand meine Latte ja von allein und/ oder wurde dann nach dem Blasen oder Wixxen eben zum Ficken eingesetzt. Oder es wurden alle Gefühle in meinen hinteren Bereich investiert. Jetzt legte es jemand darauf an, mir gezielt an meinem Schwanz Lust zu bereiten und ihn in den Mittelpunkt der sexuellen Betätigung zu stellen. Das Gleitmittel tropft kühl und angenehm auf meine Eichelkuppe. Offensichtlich haben sie die Vorhaut bereits ...
    zurückgezogen. Mit Fingern und Daumen wird Druck auf meine Spitze ausgeübt. Ergänzt wird dies durch eine Massage meiner Hoden und der weichen Brücke zwischen ihnen und meinem Anus. Eigentlich erwarte ich, dass jeden Moment irgendetwas fester eindringt. Aber bewusst und geschickt gehen sie zuvor wieder zurück. Sie konzentrieren sich immer wieder auf exakt diese Stelle, statt sich selbst oder mir in meinem Hintern Erlösung zu verschaffen. Ich wusste gar nicht, wie erogen diese Zone an meinem Körper ist. Bisher habe ich sie eher übergangen. Das parallele Saugen bereitet zusätzlich gigantische Gefühle. Im Spiel mit Fingern und Zungen gelingt ihnen eine perfekte Massage meiner Eichel und meines Schafftes. Durch laute Atmung signalisiere ich meine Lust, was sie zu noch intensiverem Treiben veranlasst. Mit zwei Fäusten umspannen sie meinen Schwanz, drücken und reiben. Die letzte Aufwärtsbewegung war eine zuviel. Meine Spermafontänen entladen sich, als hätte ich zwei Wochen keinen Sex gehabt. Meine Güte! Was für ein Orgasmus. Sie müssen die Ladungen direkt in die Gesichter bekommen haben. &#034Grande&#034, stöhnt der eine. Ohne Worte liegen wir nebeneinander und ich beschließe, mich gründlich zu revanchieren und das Gelernte auszuprobieren. Hierfür stehen mir zwei Schwänze zur Verfügung, die natürlich voll ausgefahren sind. Da habe ich durchaus Erfahrung. Mit meinem Jugendkumpel Werner und meinem Bruder habe ich schon im Sandkasten ausprobiert, wie es ist, wenn die Teile aneinander gepresst ...
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