1. Bi und nackig in Kroatien (Teil 3)


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Tabu,

    keiner findet.&#034 Sie hoffen, dass ich dichthalte. Selbstverständlich. Ich verpfeife doch keine Freunde. &#034Aber weshalb seid ihr abgehauen?&#034, werde ich noch neugieriger. Sie schauen sich an. &#034Wir haben mit unseren Alten Ärger, weil wir schwul sind&#034. Ob ich jetzt schockiert sei? Dann könnte ich auch gehen und sie wieder alleine lassen. Bingo! Volltreffer! Lottogewinn!! &#034Warum sollte ich gehen?&#034, gebe ich zurück. Ich bin selbst schwul bis auf die Knochen. &#034Zufälle gibt's&#034, kichert Pierre. &#034Dann wollen wir jetzt mal mit Dir Salto trainieren&#034. Auf dem Trockenen klappt es ganz gut. Mit zwei Pflaumenschnäpsen im Bauch traue ich mich auch, im Kopfsprung vom Felsen zu springen. Es macht riesigen Spaß und ich traue mich immer mehr. Sogar Saltos, nicht nur simple Kopfsprünge, gelingen immer besser, auch wenn die ersten Landungen auf der Wasserfläche etwas schmerzten. Das passiert eben, wenn man beim, etwas einfacheren, Rückwärtssalto nicht rechtzeitig die Arme hinter den Kopf bekommt. Maurice passiert das natürlich nicht mehr und ihm gelingen mehrfach sogar doppelte Salti. Die Typen vom Boot sind auch näher gekommen und applaudieren. Sie machen einen Turn entlang der Küste. Maurice und Pierre bekommen rote Hintern. Ihre Ärsche sind tatsächlich keinerlei Sonnenstrahlen gewöhnt. &#034Wie bei katholischen Nonnen&#034, frotzle ich. Wir liegen am Strand und schlürfen Slivowitz. So langsam werden wir ziemlich blau. Die beiden Bootstypen laden uns ...
    für den späteren Abend zum Grillen ein. Die Franzosen sagen sofort zu. So langsam dämmert mir, dass sie wohl nicht sehr viel Geld haben, um immer Essen kaufen zu können. Manchmal angeln sie einen Fisch.Auf dem Boot Wir gehen rüber zu den Typen. Sie sind von Zypern hergeschifft. Warum auch immer ziehen sich die Franzosen wieder Badehosen an. Denn die beiden Kerle sind auch nackig. Ich sowieso und ich habe ja ohnehin keinen Streifen Textil dabei. Ich glaube, die Bootsleute sind auch etwas enttäuscht, von den beiden hübschen Kerlen nicht mehr alles zu sehen. Ich bin mir irgendwie sicher, dass sie auch schwul sind. Ohne Hintergedanken erfolgt die Einladung nicht. Schwule Jungs ziehen ältere schwule Kerle eben an wie Motten das Licht. Aber sie sind nett. Und ich habe das Gefühl, heute noch ihre Schwänze in mir zu spüren. Aufdringlich sind sie aber keineswegs. Im Gegenteil. Ivo und Einer holt die Gitarre und singt. Recht gut sogar. Maurice und Pierre sagen irgendwann bonne nuit und ziehen sich relativ früh zurück. Es wird kühler als in den Nächten zuvor und ich beginne auch zu frösteln. Aus Treibholz machen sie ein größeres Feuer, sie ziehen sich selbst etwas über und reichen mir eine kuschelige Decke. Ich erzähle, dass ich jetzt noch ein paar Kilometer &#034nach Hause&#034 laufen müsste und nichts zum Anziehen dabei habe. Sie bieten mir an, gegebenenfalls bei ihnen an Bord zu schlafen. Es ist keine riesige Yacht aber doch nicht wirklich klein. Und ich sage nicht Nein. Mit Bewegung ...
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