1. Bi und nackig in Kroatien (Teil 3)


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Tabu,

    beuge mich vor. Ivo lässt wieder Sonnenmilch in meine Spalte laufen. Mit dem Finger bereitet er mich etwas vor. Es sind nur wenige Stöße seines Schwanzes und der Kerl spritzt in höchster Erregung bereits rasch ab. Er zieht sich mit vor Anstrengung rotem Kopf sofort die Hose hoch, wischt zuvor nur kurz seinen Pimmel ab und verschwindet. &#034Der ist verheiratet mit Kindern und muss schnell wieder zu seiner Frau, die natürlich nichts davon wissen darf&#034, klärt mich Ivo auf. Ich gehe in die Offensive: &#034So, Jungs. Wenn ihr mich jetzt zu einem Orgasmus fickt, ohne dass ich selbst Hand anlegen muss, könnt Ihr meinen Anteil auch für Euch behalten.&#034 Jetzt bestimme ich den Tarif. Und tatsächlich geben sie sich abwechselnd viel Mühe, mich ausgiebig und hart zu befriedigen. Meine Rosette glüht. Es werden zwei Orgasmen. Einer ohne, einer mit Handbetrieb. Schon einer meiner Höhepunkte wäre die 100 Dinar, umgerechnet damals rund 15.-- Mark, auf die ich gerne verzichte, wert gewesen. Dieser Tag hatte es wirklich in sich.Die Ausreißer Ich kann es kaum erwarten, wieder zu meinen Franzosen zu kommen. Dennoch besorge ich für die liebe Familie zuerst wieder mal frisches Brot, Käse und Speck zum Frühstück. Die nette Dame freute sich, mich zu sehen. Heute steckte sie mir sogar eine Sonderportion an diesen leckeren kroatischen Maisbrötchen zu. Der Bäcker hätte zu viel geliefert. Ich selbst verschwinde aber sofort. &#034Der geht schon wieder bumsen&#034, merkt meine liebreizende ...
    Schwester mit vollem Mund an, als sich meine Mutter erkundigt, weshalb ich heute so viel an Lebensmitteln mitbringe. &#034Bumsen und picknicken ist, wie sie schon sagt, mein Tagesplan&#034, entgegne ich grinsend. Von Ivo habe ich nichts gesehen. Ich gebe zu, dass er sich gestern schon ordentlich in mir ausgetobt hat und jetzt wahrscheinlich zunächst bei ihm nichts mehr ging. Wieder wandere ich über den Strandweg zu meinen neuen Freunden. Ich will sie auch mit Baguettes und Croissants überraschen. Auch heute sind kaum Leute unterwegs. Kurz vor den Felsen hat ein Boot angelegt und zwei Herren um die 30 picknicken am Strand. Sie schauen keinesfalls irritiert, wie ich nur mit Einkaufstüten bekleidet durch die Gegend laufe und scheinen selbst FKKler zu sein. Maurice und Pierre sind begeistert und stürzen sich auf das leckere Zeug. Denn auch ein Glas Pflaumenmarmelade habe ich mitgebracht und eine Flasche Slivowitz, die ich meiner Familie gar nicht gezeigt hatte. Das ist zwar nicht unbedingt das Richtige zum Frühstück, aber es war mir danach. Es wäre ja fast wie in Frankreich, murmeln sie mit vollem Mund. Ihre Küche hier scheint auch eher Schmalhans zu sein. &#034Warum fahrt Ihr eigentlich nicht an die französische Küste in Urlaub?&#034, werde ich neugierig. &#034Weil wir von der Gendarmerie gesucht werden&#034, sagt Maurice nach kurzem Überlegen. Von der Polizei? Bankraub?!? &#034Nö&#034 lachen sie. &#034Wir sind von zu Hause abgehauen. Und sind hier i*****l über die Grenze, damit uns ...
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