1. Passiones et Tortures I, Kapitel 18


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: BDSM,

    die komplette Sohle leckte die Zunge des Sklaven immer und immer wieder. Hierbei bemerkte Tim, dass Katrin unter der Strumpfhose keine Unterwäsche getragen hatte, da er nun freien Blick auf das Geschlecht des Mädchens erhalten konnte. Sein Schwanz konnte dies kaum aushalten und Tim wünschte sich nichts sehnlicher, als diese Gastherrin zu spüren und ficken. Endlich rutschte Katrin wieder ein Stück am Körper des Sklaven nach unten. Trotzdem sie noch immer ihr rosafarbenes Kleid trug, suchte sie nun Tims Schwanz mit ihrem Geschlecht und unter dem Rock erspürte Tim endlich die prallen Schamlippen der Studentin und den Streifen ihrer dunklen Schamhaare, die zu ihrem Lustzentrum führten und endlich, endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit spürte er seinen stocksteifen Penis in Katrins warmer, feuchter Vulva verschwinden. Immer tiefer hinein glitt er in die enge Muschi dieses herrlichen Mädchens, die nun begann ihr Becken langsam aber bestimmt auf Tims Prügel zu kreisen. Tim wusste, dass er sich zusammenreißen musste, um nicht sofort in Katrins Unterleib zu explodieren und trotzdem sie noch immer ihr Kleid trug und Tim den Blick auf ihren komplett nackten Körper entzog, genoss Tim den Anblick und das Gefühl von Katrin gefickt zu werden. Endlich steigerte sie die Bewegungen ihres Unterleibs auf Tim und kam nach einer Weile mit einem leichten keuchen zu einem ersten Höhepunkt, ohne das Tim hatte abspritzen müssen. Sie hob ihren Körper von Tim herunter und wie zum Hohn streifte sie ...
    nun, nachdem sie ihn gefickt hatte, ihr Kleid ab und präsentierte sich Tim in ihrer vollkommenen weiblichen Herrlichkeit. Sofort wanderte Tims Blick zu ihren kleinen, aber festen Brüsten, deren kleine, dunkle Brustwarzen aufrecht nach oben standen und auf den nackten Bauch Katrins, der sich langsam hob und senkte. Wieder schob sie sich nach oben, doch diesmal ruhte sie nicht auf der Brust Tims sondern hob ihr feuchtes Geschlecht auf sein Gesicht und befahl ihm den Mund zu öffnen. Tim nahm ihren weiblichen Geruch in sich auf und spürte den warmen, seichten Strahl ihrer Pisse, der ihn unvermittelt traf und den er begierig schluckte. Immer weiter ließ sie ihren Nektar in den Sklaven laufen und Tim schluckte jeden einzelnen Tropfen. Endlich band Katrin ihn los und Tim musste sich ein wenig strecken und biegen, da er für eine lange Zeit sehr unbequem gelegen hatte. Nach einiger Zeit klingelte es an der Tür und Tim fragte sich, ob dieser Besuch ungelegen störte, oder extra geplant war. Katrin beeilte sich nicht die Tür zu öffnen, sondern ließ Tim sich in die Mitte des Wohnzimmers stellen und die Hände nach oben strecken, die sie mit einem Seil an einem Haken in der Decke befestigte. Tim erschauderte nun, denn dies konnte nur bedeuten, dass er dem Besuch zur Schau gestellt wurde, wer immer es war. Endlich trat jemand ein und Tim hörte leises Reden aus dem Flur und ein Geräusch, das fast wie ein leidenschaftlicher Kuss klang. Nachdem die Person Jacke und Schuhe abgelegt hatte betraten ...
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