1. Ein besonderer Gutschein


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    meinen Nippeln schleckten. Zähne knabberten vorsichtig an ihnen und ich spürte, wie sie sich versteiften. Eine andere Zunge fuhr über meinen rechten Arm, wo eine Schokoladenspur bis zur Schulter entlanglief. Dort angekommen, machte sich dieselbe Zunge auf den Weg zu meiner Brust, wo bereits mehrere Hände zu spüren gewesen waren. Ich wusste nicht, wer mich wo und womit berührte, aber ich genoss es, von allen begehrt und liebkost zu werden. Ein Mund machte sich an meinen Zehen zu schaffen, zwischen denen auch Fruchtstückchen geklemmt worden waren. Die Zunge fuhr zwischen den Zehen entlang und auch über die Fußsohlen, so dass mir ein leises Stöhnen über die Lippen kam. Bereits nach einigen Minuten konnte ich keine Fruchtstücke mehr auf mir spüren -- nur noch Finger, Hände, Lippen, Zungen und auch Zähne, die vorsichtig an mir knabberten. Ich spürte, wie an meinem ganzen Körper die Sahne und die Schokolade abgeschleckt wurden und ich genoss es. Mindestens fünf Hände streichelten mich überall am Körper, an den Beinen, den Armen, am Hals, den Brüsten und mittlerweile auch zwischen den Schenkeln. Ich hatte das Gefühl, der Haribo-Slip müsste langsam schon zerfließen, so geil und feucht war ich. Kaum hatte ich das gedacht, spürte ich bereits die ersten Finger und Zungen und meinem Slip -- er war so raffiniert geflochten, dass die Schnüre eine nach der anderen herausgezogen werden konnten -- und das taten die Gäste jetzt. Ich spürte, wie der Slip immer leichter und luftiger wurde und ...
    ich konnte hören, wie sie die Schnüre genüsslich ableckten und verspeisten -- Männer und Frauen. Jede Schnur, die herausgezogen wurde, glitt zuerst über meine feuchte Muschi und reizte meine mittlerweile äußerst empfindliche Klitoris dadurch noch mehr. Ich umklammerte die Fernbedienung vor Geilheit. Jetzt konnte ich die ersten Finger an meinen Schamlippen spüren -- ganz sanft, aber sehr zärtlich fuhren sie zuerst an den Außenseiten, dann immer weiter innen entlang und verteilten meinen Liebessaft... ich fing an, immer lauter zu stöhnen. Da spürte ich plötzlich eine ganze Banane an meiner nassen Muschi -- jemand wollte scheinbar eine besondere Garnitur. Die Banane glitt immer tiefer in meine nasse Spalte, wurde aber gleich wieder herausgezogen und mit hörbarem Genuss verspeist. Ich konnte jetzt nicht mehr an mich halten: Die Berührungen der Gäste an meinem ganzen Körper, aber vor allem an und zum Teil in meiner nassen Muschi brachten mich zu meinem ersten Orgasmus -- laut stöhnend und zuckend konnte alle sehen, wie geil ich war. Daraufhin war die Sonjas Stimme wieder zu hören: „Jetzt sollten wir unser Buffet vielleicht einmal etwas säubern!" Kurz darauf konnte ich spüren, wie ich mit feuchten, warmen und sehr weichen Tüchern saubergerieben wurde. Nach dem gerade erlebten Orgasmus eine sehr angenehme Tortur. Sonja stellte sich dann wieder in die Mitte des Raumes und sagte: „Du darfst jetzt entscheiden, ob du die Geschichte noch weiterführen möchtest...ich habe hier in der Hand ...
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