1. Ein besonderer Gutschein


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    und Geflüster setzte ein -- ich spürte, wie Uli meine Hand drückte und sah ihn an -- er sah mir tief in die Augen und ich konnte seine Frage gleichsam in den Augen lesen -- und ich nickte... ich weiß heute nicht mehr, ob es die Lust war oder der Wille, ihm gefügig zu sein, aber ich stimmte zu und meldete mich als Freiwillige. Ich spürte, wie ich wieder nervöser wurde und mich frage, wo ich mich da wohl hineinbegeben hatte. Die restlichen Gäste wurden in die anderen Räume gebeten, damit ich fürs Buffet präpariert werden konnte. Zuerst musste ich mich nackt (bis auf unsere Masken) ausziehen, ich bekam von der Gastgeberin dafür einen Slip, der aus bunten Haribo-Schnüren geflochten war. Sehr vorsichtig schlüpfte ich hinein, damit ich ja nichts zerriss. Ich dachte mir nur, dass, nachdem ich bereits sehr feucht war, das Ganze eine sehr klebrige Angelegenheit werden konnte. Danach musste ich mich auf einen Tisch legen, wo meine Arme und Beine in dafür vorbereitete Scharniere gelegt und geschlossen wurden. So lag ich nun mit gestreckten und leicht gespreizten Armen und Beinen sprichwörtlich auf dem Präsentierteller. Die Gastgeberin gab mir eine kleine Fernbedienung, mit der ich jederzeit die Scharniere öffnen konnten, falls es zu unbequem würde oder etwas für mich nicht O.K. wäre. Jetzt wurde ich langsam fürs Buffet hergerichtet. Ich wurde am ganzen Körper mit verschiedenen Fruchtscheiben belegt, die freien Stellen wurden mit Sahne und Schokolade besprüht und meine Nippel wurden ...
    mit kleinen Cocktailkirschen bedeckt. Um mich herum wurden weitere ganze Früchte und Sahnesprüher drapiert -- die Gäste sollten sich wohl hier bedienen können, falls das „Material" ausginge. Als ich fertig garniert war, tauschte die Gastgeberin meine Maske durch eine blickdichte aus, so dass alles dunkel war und ich nur noch den Geräuschen lauschen konnte. Sie läutete ein Glöckchen und ich hörte, wie die anderen Gäste wieder hereinkamen. Zuerst war allgemeines Staunen zu hören, aber nach einigen Sekunden konnte ich hören, dass sich die ersten Gäste näherten -- ich spürte bereits die ersten zaghaften Finger auf meinem Bauch und den Armen. Stückchen für Stückchen wurde ich freigelegt. Es war deutlich zu hören, wie die Leute genossen, was ihnen da vorgesetzt -- oder besser vorgelegt -- worden war. Plötzlich hörte ich neben meinem Ohr ganz leise die vertraute Stimme meines Freundes: „Ich wusste gar nicht, dass du gefesselt wirst -- aber ich muss sagen, du siehst echt verdammt sexy aus... und am liebsten würde ich dich sofort hier vernaschen. Sag bitte, ob es so für dich O.K. ist." Kaum für die anderen, aber deutlich für ihn sichtbar, nickte ich langsam und flüsterte: „Solange du in meiner Nähe bleibst und aufpasst, dass nichts passiert, was ich nicht möchte, ist es gut." Ehrlich gesagt, war ich durch die leichten Berührungen überall an meinen Armen und Beinen und an meinem Bauch immer mehr erregt worden. Jetzt konnte ich auch die ersten Zungen spüren, die zärtlich die Sahne von ...
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