1. Weiblichkeit


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    du dann stöhnst." Oh Gott! Es ist, als wäre ich plötzlich mit zwei Männern zusammen. Mir wird ganz schwindelig. „Fass... deinen Schwanz an", wimmere ich ins Handy, während ich mich selbst in Position schiebe, um Richard in mir aufzunehmen. „Tue ich längst", grunzt Tim zur Antwort. Jetzt gerade hätte ich überhaupt nichts dagegen, wenn Richard wieder die Führung übernehmen würde. Nichts könnte gerade weiter entfernt sein, als die Sorge darüber, wie gut ich ihn in meiner Muschi vertragen mag. Aber er konzentriert sich auf meine Brüste und meine Nippel. Knetet sie. Zieht die Knospen in die Länge. Macht mich wahnsinnig! Ich greife nach hinten und beuge mich gleichzeitig vor. Strecke ihm meinen Oberkörper entgegen. Ergreife seinen Schwanz. Und hebe ihn an, damit ich ihn mir einverleiben kann. „Oh - mein -Gott!" „Spießt du dich jetzt auf?", fragt die Stimme in mein Ohr. Ich kann nicht antworten. Ich kann nur hecheln. Wie eine Hündin, der zu heiß ist. Viel zu heiß. Es ist unwahrscheinlich intensiv. Meine Muschi brennt. Vor Begierde und auch ein wenig vor Beanspruchung. Wäre ich nicht so maßlos erregt, würde ich es kaum ertragen können. Aber so... ist es großartig! Der einzige Grund, weswegen ich mich nur ganz langsam absenke, ist der Genuss. Richard zischt und packt meine Brüste fester - was mir sehr gut gefällt. Und ich spüre seine Eichel, wie sie sich Platz in mir verschafft. Mich füllt, bis ich das Gefühl habe, gleich zu platzen. „Wenn ich jetzt bei euch wäre...", knurrte Tim. ...
    Es klingt bedrohlich, wütend, maßlos erregt. Ich liebe diesen Klang! „Dann...?", stöhne ich atemlos. „Du weiß, was ich dann tun würde", grollt er. „Eine Frau wie du weiß das." „Sag es mir trotzdem", wimmere ich. „Und sag nicht ‚Frau'. Sag mir, was ich wirklich bin..." Ich sitze auf Richard und fühle, wie er irgendetwas in mir mit seinem Schwanz mehr als deutlich berührt. Ich bin mir absolut sicher, dass er tiefer in mir ist, als beim ersten Mal. Und es passt dennoch. Wie auch immer. Es fühlt sich intensiver an. Aber mein Kopf will noch mehr. Ich ahne, was Tim meinen könnte. Schließlich bin ich nicht dumm. Aber ich will es hören. „Ich würde dich in den Arsch ficken, du kleine, geile Schlampe", raunt er hart. Mir stockt der Atem. Aber nicht vor Entrüstung. Soviel ist sicher. „Bitte nicht...", jammere ich flehend. „Du bist viel zu groß für meinen Arsch..." „Tu nicht so! Du willst es doch auch!" „Nein!" Meine ich das ehrlich? Ich weiß es gerade nicht. Kann nicht denken. Aber eines ist scher: Dieser Satz hätte mich gestern noch zur Furie werden lassen. „Doch!", knurrt er. „Du sehnst dich danach! Und du wirst darum betteln, Schlampe!" Für einen Moment sage ich nichts. Ich atme nicht einmal. Aber dann bekomme ich die Antwort auf meine eigene Frage aus meinem eigenen Mund. „Ja, du Bastard! Fick meinen Arsch. Bitte...Bitte!" Ohne es zu merken, habe ich angefangen, mich leicht vor und zurückzuwiegen. Das Lustgefühl nimmt sowieso mit jedem Herzschlag zu. Wie es dazu kommt, ist für mich ...
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