1. Sina Teil 03


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Ich werde dir nun den Vibrator aus deiner Fotze ziehen und dir anschließend die Augen verbinden. Dann werde ich dir einen Plug in deinen hübschen blanken Arsch schieben und dir danach den Knebel entfernen und dir stattdessen meinen Schwanz in den Mund schieben. Diesen solltest du dann schnell leeren, damit dich keiner so sieht." Sina war verzweifelt. Noch nie hatte sie etwas in ihrem Arsch gehabt, noch nie war sie so sehr gedemütigt worden. Die Angst kroch ihr den Rücken hinauf und sie spürte, wie ihr immer kälter wurde. Dann schoss ihr plötzlich eine weitere Frage durch den Kopf. War das MR? Hatte er schon die ganze Zeit neben ihr gesessen? Wochen, Monate... Sina war schockiert und ihre Beine drohten nachzugeben. Doch sie hielt sich aufrecht und wartete auf das Kommende. Wenn es MR war, so würde sie heute Abend Gewissheit haben, wenn sie ihn das erste mal sehen würde. Wieder spürte sie die Hand an ihrer Fotze, die langsam den Vibrator herauszog. Anschließend spürte sie etwas kaltes und feuchtes an ihrem Po, dass langsam in sie eindrang. Stück für Stück glitt der Plug in ihren Arsch und Sina dachte, sie müsse bald zerreißen, so sehr schmerzte es sie. Sie krallte sich an der Fensterbank fest und ein paar Tränen liefen ihr über die Wangen. Und gerade, als sie sich wehren wollte, war es auch schon vorbei. Plötzlich rutschte der Plug tief in sie hinein und füllte ihr hinteres Loch voll und ganz. Ein Schrei entwich ihrer Kehle, der durch den Knebel in ihrem Mund bloß wie ein ...
    dumpfes Stöhnen klang. Sinas Beine gaben nach und sie sank auf den kalten Boden. Der Mann verband ihr schnell ihre Augen und entfernte den Knebel. Doch ehe sie etwas sagen konnte, drückte er ihren Kopf auf seinen Schwanz, presste ihn tief in ihren Mund. Sina verschluckte sich fast und im ersten Moment bekam sie keine Luft. Der Mann gab ihr eine Ohrfeige, als sie nicht sofort anfing, seinen Schwanz zu bearbeiten. Wieder traten ihr Tränen vor Schmerz und Wut in die Augen, doch sie tat, wie ihr geheißen. Sie gab sich alle Mühe, diesen großes Schwanz mit ihrem Mund zu bearbeiten und immer wieder wurde er ihr tief in den Rachen gestoßen. Schnell merkte sie, dass sie hier keine Gnade bekommen würde und fügte sich in ihr Schicksal. Sie leckte und blies diesen Schwanz, wie sie es bei keinem zuvor getan hatte und das tiefe Stöhnen des Mannes zeigte ihr, dass sie ihre Arbeit gut machte. Nach wenigen Minuten merkte sie, wie der Schwanz anfing zu pulsieren und zu zucken und die ersten Tropfen spitzten in ihren Mund. Sie wollte sich zurückziehen, doch unerbittlich wurde er ihr in den Mund gedrückt. Keine Sekunde zu früh schloss sie ihre Lippen wieder um ihn, denn schon spritzte ihr der Samen tief in den Rachen. Sie versuchte zu schlucken aber es gelang ihr nicht. Und so konnte sie es nicht verhindern, dass ein bisschen des Saftes aus ihrem Mund quoll und an ihrem Kinn herablief. Dann ließ der Mann von ihr ab und sie konnte endlich diesen herben Saft hinunterschlucken. Sie wollte sich ihr Kinn ...