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Die Bestrafung T 03
Datum: 10.07.2018, Kategorien: BDSM,
das durch mich geschehen. Ich bin ja bewusst ungespült. Deshalb ist es selbstverständlich dass ich ihn so verschmutzt wie er ist in den Mund nehmen muss". „Ja, das könnte mir gefallen", sagte er grinsend. Dann verschwand er, wie ich vermutete, um eine Karte zu kaufen. Die nächsten Stunden waren furchtbar. Nahezu ununterbrochen standen irgendwelche Männer um mich herum. Laufend fummelte jemand an meinen Eiern herum und häufig bohrten sich ein oder mehrere Finger in meinen Arsch. Und dann die peinlichen Fragen. Wie oft ich früher gewichst hätte, ob ich mich darauf freue endlich einen Schwanz in den Arsch zu bekommen, ob ich auch Pisse schlucken würde und..und..und. Befehlsgemäß musste ich auch dauernd darauf hinweisen dass auch meine Frau und deren beste Freundin mich mit einem StrapOn in den Arsch ficken würden, was oft Begeisterung auslöste. Zu meinem Entsetzen tauchten immer wieder bekannte Gesichter auf die sich eigentlich alle begeistert auf den Weg machten um Karten zu kaufen. Ich musste mich darauf einrichten dass viele bekannte Gesichter meiner Schändung beiwohnen würden. Langsam stieg Hass gegen meine Frau in mir hoch. Nun wurde auch klar warum ich den Peniskäfig trug. Bei dem Rumgefummle an mir hätte ich wahrscheinlich, arzneibedingt, einen Riesenständer und wahrscheinlich auch schon mehrmals gespritzt. Dies wollte aber meine Frau nicht. Sie hatte mir schon gesagt dass ich während meines ersten Ficks das erste Mal kräftig spritzen sollte. Und das sollte natürlich so ...