1. Die Bestrafung T 03


    Datum: 10.07.2018, Kategorien: BDSM,

    seine Identität geben. Er ist ungefesselt, muss aber dennoch still halten wenn er intim und peinlich untersucht wird. Er darf allerdings NICHT spritzen, aus diesem Grund trägt er den Peniskäfig, der nicht nur spritzen verhindert sondern auch jede Art von sexuelle Erregung. Er ist sexuell kalt und bleibt es während der gesamten Präsentation. Umso unangenehmer dürfte es für ihn sein das alles zu ertragen. Ich war entsetzt als ich diese Tafel lesen musste. Dann erklärte mir Petra in Teilen den Ablauf der Session damit ich den Kunden Auskunft geben konnte. Einige Sachen sollten mich überraschen und wurden mir deshalb nicht verraten. So zum Beispiel die Identität des ersten und des letzten Fickers von mir der sich gewünscht hatte dass ich ihm völlig besudelt, mit aus dem Anus laufenden Sperma, zur Verfügung gestellt würde. Deshalb würden mir auch alle Männer das erste Mal hineinspritzen müssen. Wer noch Lust dazu hatte konnte sich danach von mir blasen lassen und seinen zweiten Schuss in meinem Mund tätigen. Sie erklärte mir auch wie ich ausgestellt werden würde. Auf den Rücken liegend, die Beine angezogen, die Hände zwischen den Beinen durchgeschoben musste ich sie selbst weit aufhalten. Dadurch würde meine Arschkerbe weit aufklaffen und alle würden das kleine gerunzelte Arschloch deutlich sehen können. „Das ist unmenschlich", jammerte ich verzweifelt. Petra zuckte die Schultern und sagte gleichmütig, „da musst du durch. Aber denk dran, was immer du gefragt wirst du darfst nicht ...
    lügen. Du wirst morgen mit einem Lügendetektor geprüft werden". Dann brachten sie mich raus. 5 min später lag ich auf der Liege, die Beine weit aufgerissen und starrte voller Angst auf die vielen Menschen die hier vorbei gingen. Schon der Erste der näher trat versetzte mir einen Schock, denn ich kannte ihn. Es war einer unserer Lieferanten. „Na das ist aber eine Überraschung", begrüßte er mich lachend. Ohne sich um meine entsetzt aufgerissenen Augen zu kümmern betastete er aufmerksam den Peniskäfig und knetete dann meinen Sack. Er guckte zu dem Schild und fragte, „du wirst jetzt also das erste Mal gefickt"? Ich schwieg entsetzt. Ein schneidender Schmerz als er fest meine Hoden presste. „Ich denke doch du musst antworten", sagte er süffisant grinsen. „Ja das erste Mal", erklärte ich schluchzend. „Hmmm", sagte er das Gesicht verziehend, „das wird nicht so einfach für dich werden. Das erste Mal tut immer weh". Erneut knetete er meinen Sack und sagte, ich werde mir wohl Karten holen, möchte zu gern dabei sein. Am liebsten würde ich dir aber in den Mund spritzen". Am liebsten hätte ich nichts dazu gesagt, aber ich hatte keine Ahnung inwieweit ich überwacht wurde. Deshalb stammelte ich mit schamrot anlaufendem Gesicht, „Aber das können sie doch Herr. Wer mich in den Arsch gefickt hat, kann mich anschließend auch in den Mund ficken und erneut spritzen". „Na ja, da würde ich wohl vorher duschen müssen", sagte er grinsend. „Oh nein antwortete ich. Wenn ihr Schwanz schmutzig ist, ist ...
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