1. Aus dem Stand Kap. 04


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    durch mein Becken. Es hob mich halb aus dem Sitz; meine Hände krallten sich in die Lehnen. „Kommt es Dir bei dem Gedanken, daß Dein ehrbares Weib von einem fremden Mann begattet wird? Er sie vielleicht schwängert?“ Da konnte ich mich nicht mehr halten. Meine Hoden zogen sich fast schmerzhaft zusammen, pumpten und pumpten, und ich entlud geräuschvoll in hohem Bogen. Sophia lachte. „Oh, sieh’, da ist es. Und so viel.“ Sie ließ ihre Zungenspitze um die Innenfläche ihrer Lippen spielen, tauchte einen Finger in den Samen, der meinen gesamten Oberkörper bedeckte, und leckte ihn bedächtig ab. „Schade,“ sagte sie dabei, „ich dachte, Du wärst ausdauernder.“ Am Abend wollte Sophia mehr. „Wir schlafen inzwischen so wenig miteinander, da muß man die Gelegenheiten nutzen, die sich bieten.“ sagte sie, als wir im Bett miteinander schmusten. „Ich bin dabei.“ erwiderte ich, forscher, als ich mich fühlte. Aber beim Gedanken an unser mittägliches Treiben mußte ich mich nicht sehr anstrengen. „Hast Du eigentlich… Ich meine, war es…“ „Was meinst Du,miláčik?“ „War es Dir ernst heute Mittag? Würdest Du… würdest Du wirklich mit einem anderen Mann schlafen wollen?“ Sie küßte mich, zurückhaltend erst, dann fordernder. „Würdest Du es denn wissen wollen?“ fragte sie dann. „Natürlich, wie kannst Du überhaupt fragen? Ich als Dein Mann…“ „Würdest Du es denn aushalten?“ unterbrach sie mich. Sie umschlang meinen Popo und versetzte ihr Becken in sachte Schwingungen. Zwischen meinen Lenden wuchs es. Ich ...
    konnte nicht antworten. „Weißt Du, ich mag Sex. Ich schliefe gern mehr mit Dir, als Du mir zu geben bereit bist, gerade in letzter Zeit. Und vor allem wilder, ungehemmter… Es ist Monate her, daß wir wirklich völlig losgelösten Sex hatten, Sex, der meinen ganzen Körper erfaßt und sich nicht nur in meinem Bauch abspielt.“ Ihre Hände streichelten meine Globen und zogen die Haut um einen Anus herum leicht auseinander. „Manchmal stelle ich mir schon vor, wie es wäre, einen anderen Mann zu haben, nicht oft aber manchmal…“ Ein Welle der Eifersucht, gepaart mit einer unaussprechlichen Erregung, lief durch meinen Körper. „Das macht Dich an, nicht wahr?“ flüsterte sie, ohne innezuhalten. „Die Idee, daß ich mit einem anderen Mann als Dir schlafen könnte, erregt Dich. Mehr als Du zugeben magst.“ Sie schwang sich auf mich und dirigierte meinen Schwengel an seinen Platz. Es war, als würde ich von ihr eingesogen, so geschmeidig waren ihre Bewegungen. „Würdest Du es denn aushalten?“ fragte sie wieder. „Würdest Du es aushalten, wenn Deine Frau nachts nach Hause käme, die Gebärmutter voller Samen von einem anderen Mann?“ Sie ritt auf mir, lustvoll und kontrolliert, immer darauf bedacht, daß es nicht zu schnell vorwärtsginge und unsere Temperamente sich in der Waage hielten. „Würdest Du es aushalten, wenn Deine Sophia zu Dir ins Bett stiege, und Du röchest dasparfum eines anderen Mannes an ihr? Röchest, daß sie Sex gehabt hat? Röchest den Geruch fremden Samens an ihr?“ Ich fühlte mich wie auf der ...
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