1. Aus dem Stand Kap. 04


    Datum: 08.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Was… Wie… wie meinst Du?“ stotterte ich, mit meinen Assoziationen ganz woanders. Sie schaute mich an. „Das, was ich sage! Ist Dir nie aufgefallen, daß ich mir nach oder auch schon vor einer Vorstellung, wenn ich nur wollte, einfach einen passenden Mann aussuchen und mit ihm die Nacht verbringen könnte?“ Der gleichzeitige Gedanke an Lisa und meine Frau in den Armen eines anderen machte mich schwindelig. Das Blut schoß mir in den Leib. Sophia grub ihren Popo in meinen Schoß. „Aber, aber, mein unschicklicher Mann. Regt sich dort unten etwa eine Antwort?“ Ihre Finger nestelten an meinem Hosenbund, zogen den Gürtel auf, lösten den Reißverschluß. „Was würdest tun, wenn ich einmal später als sonst nach Hause käme?“ Ihre Hand fuhr um meinetaille… „Was würdest Du tun, wenn Du zufällig aus dem Fenster schautest und sähest, ein anderer Mann brächte mich nach Haus?“ … wanderte zu meinen Hüften … „Würde Dich das ganz gleichgültig lassen?“ … streichelten meinen Rücken … „Oder wärst Du rasend eifersüchtig?“ … bohrte sich tief hinab und rührte an meinem Schlangenloch… oh Lisa … „Würdest Du wissen wollen, was ich mit ihm gemacht habe?“ Ich keuchte. Sophia lächelte süß. „Ob ich ihn geküßt habe …“ Ihre Lippen berührten meine Wange. „… ihn angefaßt habe …“ Ihr Ringfinger fand seinen Weg. „… mich ihm ganz… hingegeben habe …“ Sie ergriff meinen zuckenden Schweif, zog ihn hervor, hielt ihn fest. „…mit ihm geschlafen habe …“ Sachte zog sie ihre Hand auf und ab. „Vielleicht wäre er besser als Du.“ ...
    Ihr Finger bewegte sich im Gleichklang mit ihrer Hand. „Seinkohútik wäre vielleicht größer…“ Ihre Zunge spielte mit meiner Ohrmuschel. „… länger… dicker … und fester …“ Ihre Stimme sank zu einem Wispern… „Er würde sich ganz anders in mir bewegen als Du ... … würde hingelangen, wo Du noch nie warst…“ … schien direkt in mein überreiztes Gehirn zu dringen. „Er würde alles tun, was ich von ihm wollte …“ Bilder, von ihren Satzfetzen provoziert, glitten in rascher Folge vor meinem Auge vorbei.Eyes Wide Shut, Sie verstehen… „… mich von vorn nehmen… und von hinten…“ „Ah, aaah, Sophia …“ „Ich würde mit ihm das Liebesnest der Krähe bauen, bis er in meinem Mund zu platzen droht…“ Ihr Finger, ihre Hand, sie rieben und stießen, schneller, immer schneller … „Und dann würde ich mit ihm erst den Pfau füttern…“ Mein Atem drohte stehenzubleiben. „Dann würden wir zusammen den Korken ziehen…“ Meine Lungen fühlten sich an, als würde ein Trommelwirbel auf ihnen gespielt. „… und dann würde ich ihn als seine Herrscherin halb zuschanden reiten, so lange, bis er sich kaum noch beherrschen kann…“ Ihr Finger vergrub sich in meinem Anus… „… und wenn er denkt, er ist am Ziel, würde ich mich abwerfen lassen, und er müßte stehen, und ich würde ihn bespringen und über die letzten Hindernisse treiben, und wenn wir am Ziel sind, würde er schreien, und sein Samen würde meine Gebärmutter überschwemmen wie eine Springflut…“ … ihr Ehering rührte, sich drehend, an mein Perineum. Es war, als schössen tausend Funken ...
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