1. Chronik einer Namenslosen Kapitel 01


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: BDSM,

    mich von oben herab an, die „richtige" Antwort erwartend. „Ja, sage ich leise, Ich brauche das. Bitte behandelt mich wie einen Wegwerfgegenstand. Meine letzen Widerstände sind durchbrochen. Ich finde sein Verhalten extrem widerwärtig und abscheulich. Aber ich werd auch gleichzeitig feucht, ja schon nass, beim Gedanke, wie eine dreckige kleine Hure behandelt und erniedrigt zu werden. Ja noch schlimmer als eine Hure. Ich muss ja fürs Blasen bezahlen. Ein Schauer von Erregung durchfährt mich. Ich lasse alle Widerstände fallen. Ich nehme seinen Schwanz in den Mund. Und blase. Diesmal richtig. So wie in meiner Jugend. Ich packe alle meine Tricks aus, die ich gelernt hatte. Ich hoffe, dass er schnell kommt, doch ich merke, wie er sich zurückhält. Mein Mund tut weh, ich mache aber weiter. Ich lecke abwechselnd seine Eier, dann blas ich wieder kräftig. „Bitte mich nun, alles schlucken zu dürfen" Ich habe bereits aufgegeben. „Darf ich alles Schlucken?" „Ja. Du darfst". Er ergießt sich in meinen Mund. Eine Menge, wie ich sie noch nie zu schlucken bekommen habe. Ich schlucke. „Das ist sehr brav, sehr artig". Er tätschelt meinen Kopf wie den eines jungend Hundes, den man für Hörigkeit belohnt. Ich sehe auf und frage: „Bekomm ich nun den Job?" Doch, oh Schreck, er bekommt wieder einen Riesenständer. So etwas hab ich noch nie gesehen. So schnell ist sein Schwanz wieder steif. Meine Hoffnung auf ein rasches Ende dieser Folter schwindet, „Ich bin noch nicht fertig mit dir" sagt er. Er ...
    stößt mich um und wirft mich dem Rücken zu Boden. „und jetzt will ich Dich einfach durchficken." „Bitte??" Ich bin trotz seines rüpelhaften Verhaltens erregt wie noch nie, aber ich bin vergeben. „Ich habe einen Freund, das geht nicht" „und wie das geht sagt er" und steckt mir seinen Schwanz langsam in meine Muschi. „Du bist ja schon feucht" Seine Augen glänzen. „Ich wusste doch, dass es dir gefällt. „Ja ich geb's ja zu. Aber ich habe ....". Ich komm nicht dazu weiterzusprechen. Eine Welle durchzuckt meinen Körper. Und noch eine und noch eine. Jeder, wirklich jeder verdammte Stoss löst einen noch größere Welle aus. Mein ganzer Körper zittert. Ich komme und komme. Drei ganze Orgasmen -- nein, es ist fast ein riesen langer Orgasmus. „Was ist mit deinem Arsch?" Er dreht mich um und steckt mir seinen Schwanz einfach in den Arsch. Ich stöhne kurz auf. Doch -- jeder Stoß von ihm, von seinem Riesenschwanz in meinem Arsch - setzt meinen Dauerorgsmus fort. Er zieht seinen Schwanz heraus und steht auf. „Knie dich hin" befiehlt er. Wortlos, willenlos und kraftlos knie ich mich vor ihm hin. „Und jetzt spritz ich dir schön ins Gesicht und deinen Mund. Mach den Mund weit auf." Ich schließe meine Augen und gehorche ohne mit der Wimper zu zucken. Er spritz mich voll, teils in meinen Mund, teils mir auf das Gesicht. Ich falle zu Boden. Mein Körper zittert noch immer. Ich liege noch einige Momente mit geschlossenen Augen am Boden vor ihm, während ich höre, wie er zufrieden brummt. Ich öffne meine ...