1. Chronik einer Namenslosen Kapitel 01


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: BDSM,

    gedemütigt und erniedrigt und mich macht die Situation an. Aber ich darf nicht. Ich hab nicht nur einen Freund, ich muss auch mein Gesicht wahren. Doch zu weitere Gedanke komme ich nicht. „Los! Mach auf!" fordert er „Bitte?" „Los mach auf" fordert er noch mal. Zögerlich öffne ich seinen Hosenschlitz, die riesige Beule vor meinen Augen habend. „Und wenn hier wer kommt?" frage ich, in der Hoffnung er lässt ab. Denn auch wenn mich das mehr erregt, als ich jemals vermute habe, will, ja muss ich mich wehre gegen diese herabwürdigende Behandlung. Doch ich hab kaum eine Chance. „Hier kommt niemand. Ich habe die Tür versperrt. Los. hol ihn raus. Ich nehme seinen harten Schwanz heraus. Hart wie Bronze stehen 18 cm vor meinem Gesicht. Ich weiß was er will. „Ich kann das nicht tun, ich hab einen Freund" sage ich. „Das ist mir egal" sagt er erregt. „Willst du den Job? „Ja" sage ich kleinlaut. „Dann nimm ihn in den Mund, du dreckige Fotze" „Deswegen bist du doch gekommen. Weil du für dein Leben gern bläst. Das stimmt doch?" „Nein" sag ich leise. „Falsch Antwort" sagt er trocken. „Noch mal. Warum bist du hergekommen" Aufgebend sage ich „ Damit ich Ihnen, mein Gebieter einen blasen darf. Deshalb bin ich gekommen" „So ist es Recht" sagt er. „Allerdings, mir einen blasen zu dürfen ist nicht umsonst. Wo hast du dein Geld? Im Sakko? „ Er geht -- mit seinem riesigen Ständer aus der Hose ragend - rüber zum Sessel wo meine Kleidung aufgehängt ist. Er nimmt mein Geldbörse heraus und bringt sie ...
    mir. „So, bevor du blasen darfst, wirst du dafür zahlen, du kleiner Blasengel" Resignierend frage ich „Wie viel?". Schnell verbessere ich mich. „Wie viel mein Gebieter?" „50 Euro als einmaliges Angebot" sagt er ernst Ich nehme 50 Euro heraus und gebe sie ihm „Sehr gut", sagt er. Bedankt dich nun. „Danke mein Gebieter, dass ich euch einen blasen darf" stammle ich. Ich nehme seinen Schwanz in den Mund und lecke ein wenig daran. Eher schlecht als recht. Noch wehrt sich mein Stolz gegen diese Demütigungen. „So wird das nichts mit uns" sagt er. „Streng dich an" „Aber mein Freund hat nicht so einen langen" sage ich. „Ich bin auch nicht dein Freund" Ich reiße mich zusammen und versuche ihn umzustimmen. „mein Freund will immer dass ich ihm einen blase, aber ich hab das noch nie gemacht" Doch dieser Satz, macht seinen Schwanz sichtbar NOCH härter. „Dann wird es ohnehin Zeit" sagt er. „Du kommst her, um mir einen zu blasen, aber machst das nicht bei deinem Freund? Das nenn ich einen kleine geile Schlampe". „Aber ich" ... Ich komme nicht dazu weiterzusprechen. Er steckt mir einfach seinen Schwanz in den Mund „und nun blase um dein Leben, oder willst Du den Job nicht?" Ich starte, kniend, seinen Schwanz in der Hand, einen letzten Versuch. „Das ist so erniedrigend. Außerdem nutzen Sie das aus, dass ich den Job brauche. Sie behandelt mich wie eine Objekt." „Genau. Darum geht es ja. Und das brauchst du, Du brauchst es, wie eine dreckige kleine Nutte behandelt zu werden. Gibt es zu?" Er sieht ...