1. Chronik einer Namenslosen Kapitel 01


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: BDSM,

    eigentlichen Job zugute kommen. Ich werde ihn nicht schlage, damit rechet er vermutlich. Nein, gib einfach eine coole Antwort. „Nun stelle Sie sich vor, ich bin ein Kunde" sagt er. „Okay", entgegne ich, in Erwartung seiner Hände auf meinen Pobacken. Doch statt mir auf den Po zu greifen, nimmt er den String zwischen meine Pobacken und zerreist ihn einfach. Ich reiße mich zusammen um nicht wieder einen Satz nach vor zu machen. Jetzt ruhig, gib eine lässige Antwort "Das Höschen wollte ich eh wegschmeißen. Danke, dass Sie es mit zerrissen haben" sag ich und grinse triumphierend, wegen meiner coolen Antwort. Er lacht. „Gute Antwort. Allerdings, wenn das so ist ..." er geht zum Schreibtisch und holt eine Schere aus der Lade, kommt zurück, stellt sich vor mir hin und schneidet mir das Höschen runter. Die Situation ist extrem bizarr. Ich stehe nun komplett nackt VOR dem Personalchef, der noch nimmer Anzug, Schuhe und Krawatte anhat. Plötzlich kniet er sich vor mich hin und beginnt sanft meine Venushügel zu lecken „Was machen Sie nun, wenn ein Kunde das macht? Fragt er kurz und leckt mich weiter. Ein erneuter Schwall von Erregung durchfährt mich. Mutig geworden sag ich „Das ist ja gar nicht schlecht lieber Kunde!" Ich grinse etwas hilflos dabei und hoffe die Antwort hat ihn überrascht und er lässt von mir ab. Tatsächlich lässt er von mir ab und steht auf. „Ich glaube, ich hab alles gesehen, was ich sehen muss" sagt er zufrieden. Ein Stein fällt mir vom Herzen. Dieser Albtraum ist nun ...
    vorbei. „Okay" sag ich mit einem Lächeln. „Dann kann ich mich also wieder anziehen" und zwinkere ihm zu. Mein Blick fällt hinunter zwischen seine Beine und ich sehe eine riesige Beule in seiner Hose. "Knie Dich hin" fordert er plötzlich mit ernster Stimme. "Was?" sage ich entsetzt. „Außerdem sind wir nicht per Du" fahr ich ihn an. „Du sagst ja auch weiter Sie zu mir. Nur ich duze dich, du kleine Schlampe. Jetzt knie dich hin." Mit bleibt die Luft weg. Mir wird kurz schwarz vor den Augen. Ich bin in einer Situation, wie ich sie nie sein wollte. „Willst du nun den Job, du kleines Flittchen?" Ich komme wieder zur Besinnung. „Shit", denke ich. Ich brauche den Job. Hilflos stammle ich: „Ja, ich BRAUCHE den Job." „Bitte gib mir den Job", stammle ich weiter. „SIE muss du sagen, du kleine Freizeithure, Oder noch besser. Mein Gebieter" Etwas hilflos bitte ich „Bitte, geben Sie mir den Job" Schnell verbessere ich mich: Mein Gebieter, bitte gib mit den Job" „So weit sind wir noch nicht. ich muss erst sehen, was du kannst" sagt er mit ernster Stimme. Verzweifelt sage ich „Aber Sie haben ja meine Qualifikationen..." „Ja aber für DEN Job, hab ich keine Qualifikationen gefunden in deinen Bewerbungsunterlagen. Los, knie dich hin du Nutte" Resignierend knie ich mich langsam vor ihm hin. Ich tu mir schwer es zuzugeben, aber diese Situation, erregt mich auch. Gedanke schießen mir durch denk Kopf. „Was will er?" „Du weißt es", sage ich geistig zu mir selbst. Ich knie vor dem Personalchef, nackt, ...
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