1. Chronik einer Namenslosen Kapitel 01


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: BDSM,

    fühle mich plötzlich nicht mehr ganz so unwohl. Er spricht aus, was ich denke. Er versteht, doch dass Frau so etwas nicht jeden Tag macht. „Soll ich Ihnen beim Öffnen des BHs helfen?" fragt er plötzlich. „Ja bitte" sage ich, wieder mit einer etwas festeren Stimme. Er stellt sich hinter mir auf und öffnet vorsichtig meinen SpitzenBH. Langsam streift er die Träger -- links und rechts -- von meinen Schultern. Mein BH fällt zu Boden. Langsam geht er um mich herum, mich von oben bis unten begutachtend. „Sie haben wirklich einen tollen Körper. Ich muss Ihnen gratulieren. „Danke" sag ich etwas schüchtern. Er stellt sich vor mir hin und betrachtet mit großen Augen meine Brüste. „Sind die echt?" „Natürlich sind die echt.", entgegne ich. „Was soll das für eine Frage sein? Wollen Sie mich beleidigen?" „Nein, keinesfalls" entgegnet er. „Ich habe nur noch nie solche schönen wohlgeformten Brüste gesehen." Während er das sagt, und meine Brüste anstarrt, merke ich, wie sich meine Brustwarzen leicht verhärten. „Darf ich?" Er hebt dir rechte Hand und greift langsam in Richtung meiner Brust. „Solche tollen Brüste. Und angeblich echt". Entrüstet sage ich „natürlich sind die echt. Wenn Sie es mir nicht glauben, dann bitte", sage ich forsch, „dann greifen sie doch hin" Er greift behutsam meine linke Brust an und streichelt sie. Ein kleiner Schwall von Erregung durchfährt meine Körper. Wohl auch, wegen dieser ungewöhnlichen Situation. „Sind die Brüste auch gleich? So was ist ganz selten." ...
    „Natürlich. Überzeugen Sie sich doch" sag ich frech. Er geht hinter mich und fasst mit beiden Händen sanft meine beiden Brüste an. Seine linke Hand hebt meine linke Brust, seine rechte Hand hebt meine rechte Brust. „Unglaublich" staunt er. „Die sind tatsächlich beide gleich". Sanft fährt er mit beiden Händen in Richtung meiner Brustwarze und streichelt sanft meinen Brusthof, an beiden Brüste. Kreisend, meine Brustwarzen nicht berührend, massiert er meinen Hof. Ich spüre seinen Atem in meinem Nacken. Ich protestiere nicht. Eine heftige Erregung durchzuckt meine Körper. Ich knicke in meiner Mitte, kaum merkbar -- aber doch - ein. Seine Stimme wird plötzlich wieder ernst. „Wie gehen sie eigentlich mit unerwarteten Situationen um?" fragt er? „Wenn Ihnen ein Kunde zum Beispiel auf die Pobacken greift, wie reagiere Sie dann?" Während er das sagt, greift er mir auf beide Pobacken. Ich springe einen Schritt nach vor und komme wieder zur Besinnung. Der Anflug von Erregung ist weg. Mir wird diese bizarre Situation wieder bewusst. „Also ich sehe, sie reagieren gar nicht. Sie sagen nicht einmal etwas" sagt er während er wieder einen Schritt hinter mich tritt. Obwohl ich mir diese Situation wieder sehr unangenehm wird, sage ich forsch: „Doch doch. Probieren Sie es bitte noch einmal. Dann zeig ich Ihnen wie ich ruhig und gelassen reagiere". Ich beiss mir auf die Zähne. Jetzt nur nicht aufgeben. Er will einfach sehen, wie schlagfertig du bist. Wenn ich das bestehe, wir mit das auch bei meinem ...
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