1. Chronik einer Namenslosen Kapitel 01


    Datum: 07.07.2018, Kategorien: BDSM,

    lockert den Kunden wenn der im Foyer warten muss - auf. Und wenn der Kunde den einen oder anderen Blick auf Ihre Beine erhaschen kann, stimmt ihn das glücklich. „Ja das ist mit klar", antworte ich. „Ich muss sie daher leider bitten auch die Hose auszuziehen, und zu sehen, ob Ihre Proportionen und besonderes auch Ihre Beine für den Job auch passend sind. „Nein!!" sage ich. „Das geht jetzt aber wirklich zu weit ..." Er steckt beide Hände in die Hosensäcke. „Okay. Dann lassen wir es. Vielen Dank für Ihre Bewerbung. Sie werden von uns hören." „Versau dir nicht die Chance auf eine Job, den du dringest benötigst, nur wegen deinem Scheiss Schamgefühl. Es will nur deine Beine sehen. Und er ist immerhin so ehrlich, auch zuzugeben, dass das leider einfach für den Job wichtig ist. Also stell dich nicht an. Denk einfach du bist am Strand." Ich öffne meine Hose und lasse sie zu Boden fallen. Er bekommt große Augen und sagt: „Na, bitte, geht doch. Da ist doch nichts dabei." Er geht um mich herum und betrachtet mich von hinten. Ich steige aus der Hose und bücke mich um sie aufzuheben. Ich weiß genau, er starrt auf meinen Arsch. „Du hättest die Hose auch geschickter ausziehen können", denke ich. „Selbst Schuld, wenn dir das jetzt unangenehm ist." Ich hebe die Hose auf und lege sie auf den Sessel über meine Bluse. Er nimmt den Sessel mit meiner Kleidung und stellt ihn an die Wand. Er kommt zurück und stellt sich vor mich. „Etwas unangenehm ist das schon", denk ich mir. Ich steh da, in Pumps, ...
    nur mit Spitzenstring und SpitzenBH bekleidet vor dem Personalchef. „Ich komm mir ja fast vor, wie beim Arzt." Er geht um mich herum, mich musternd. „Das schaut wirklich sehr gut aus. Allerdings weiß ich nicht, ob Sie nicht Ihre Brust zum Beispiel durch eine Einlage größer gemacht haben, als sie ist. Ich möchte vermeiden, dass dies heute der Fall ist, und wenn Sie dann als Repräsentationsdame arbeiten, ist ihre Brust kleiner und nicht mehr so ansprechend wie jetzt." „Bitte??" entgegne ich etwas verwirrt. „Darf ich Sie höflich bitten, auch Ihren BH abzulegen?" Ich schlucke, Die Bitte ist doch etwas heftig. „Das geht aber nun entschieden zu weit" stammle ich ein wenig verzweifelt. „Okay. wie gesagt ich muss den Job nicht ....". Ich falle ihm ins Wort. „Ja, okay. Meinetwegen". Was soll's, denke ich. Stell Dir vor, du bist am Strand. Ich greife nach hinten um meinen BH zu öffnen, aber meine Hände zittern und sind feucht. Tausendemal hab ich -- wie jede Frau -- meine BH geöffnet, doch gerade jetzt schaffe ist es nicht. Er kriegt es scheinbar mit und sagt: „Wenn Sie nervös sind, verstehe ich das. Die Situation ist für Sie sicher ziemlich unangenehm." Erleichtert atme ich auf. „Ja genau. So was macht man auch nicht alle Tage". Er lacht. „Das stimmt. Ich find es auch bewundernswert, dass Sie Ihr Schamgefühl so unterdrücken können. Ich weiß, meine Bitten sind ungewöhnlich, aber für den Job ist es leider notwendig, dass ich Ihr Figur überprüfe." Sein Lachen, befreit mich ein wenig. Ich ...
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