1. Alter schützt vor Geilheit nicht 01


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: BDSM,

    Schlitz, aus dem nur ein winziger Zipfel ihrer kleinen rosigen Lippen herausragt. Und alles blitzblank und sauber rasiert mit einem leichten öligen Schimmer. So mag ich das! Meinen Herzschlag spüre ich bis zum Hals. Sie setzt sich mir gegenüber. Wir schlürfen den starken Kaffee. Sie fängt an zu erzählen, fragt mich aus. Auch sie will keine feste Beziehung, sagt sie, nur gelegentliche Treffs. Fickbeziehung nennt sie das. Dieses Wort scheint sie zu mögen. Während sie von irgendwelchen Partnerdramen aus der Vergangenheit erzählt, schweife ich in Gedanken ab und mustere sie noch einmal genauer. Ihr dunkelbraunes Haar fällt lockig bis tief über die Schulterblätter und umrahmt ein hübsches Gesicht mit hohen Wangenkochen, die ihm einen leicht asiatisch- slawischen Ausdruck geben. Ihre Wangen sind hektisch gerötet- sie scheint etwas aufgeregt zu sein. Im Eifer des Erzählens hat sie nicht bemerkt, dass ihr Bademantel weit klafft und beiseite gerutscht ist. Ihre nicht zu großen Brüste haben nicht das geringste Problem mit der Schwerkraft. Die großen Nippel stehen aufgerichtet ab auf braunen, leicht höckerigen Warzenhöfen. Ich erkenne keinerlei Bauchansatz. Das alles sieht nicht aus wie 42, nein ich hätte mit Sicherheit mit meiner Schätzung nicht über 30 gelegen. Ich bin doch wirklich ein Glückspilz, denke ich gerade, während ich wieder einmal völlig abwesend zustimmend nicke. Da höre ich völlig überrascht: „Wir können ja nachher noch schwatzen! Fangen wir an?“ „Ja, ja natürlich, ehh, ...
    fangen wir an!.... Na klar“ stottere ich, mich mühsam konzentrierend. „Du, sag mal kann ich hier eben noch mal duschen?“ „Kein Problem! Treppe rauf und dann links! Handtücher liegen da. Ich räum' hier mal ab.“ Der kalte Duschstrahl tut gut, das Zittern kommt durch die Erregung, die mich mittlerweile voll gepackt hat. Trotz des kalten Wasserstrahls bleibt die Blutfülle in meinem Schwanz, der nun, lang und dick, halbsteif herunterhängt. Ich rubble mich trocken und rosig. Dann noch eine Hohlhand voller Babyöl über alles, aber vor allem da unten und schon bin ich zu neuen Schandtaten bereit. Nackt wie ich bin, betrete ich die Küche. Sie ist gerade dabei, die Blumen in eine Vase zu stellen. Sie dreht sich zu mir hin. Dabei öffnet sich ihr Bademantel ganz und gibt ihren reizvollen Körper frei. Auch ihre Blicke mustern mich sorgfältig von oben bis unten. Was sie sieht, scheint ihr zu gefallen, denn jetzt streift sie ihren Bademantel ganz ab. Meine Augen sind wie festgeschweißt auf ihrem völlig glatt rasierten, kräftigen Venushügel mit dem schmalen, strichförmigen Schlitz, der die beiden fleischigen Lippen teilt. Wie eine Teenagermöse, glatt und unschuldig sieht sie aus. KAT bewegt sich völlig ungeniert auf mich zu. Wie aus Versehen berührt sie mit der Hand meinen Schaft. „Komm, sag mir, was soll ich machen?“ Ich blicke in das anschließende Wohn-Schlafzimmer. „Stell dich da vor die große Matratze unter den Türrahmen!“ Das Zimmer ist geradezu perfekt für mein Vorhaben. Da stehen zwei ...
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