1. Alter schützt vor Geilheit nicht 01


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: BDSM,

    wütend rausschmeißen? Oder werde ich nach einem unverbindlichen Gespräch freundlich rauskomplimentiert oder gar ausgelacht? Oder wird vielleicht sogar ihr Freund diese Arbeit übernehmen? Meine Gefühle sind verdammt gemischt- richtig wohl ist mir nicht. Das Bier hat mich schläfrig gemacht. Ich gehe zu Bett und bin in wenigen Augenblicken eingeschlafen. Das Haus liegt etwas abseits vom kleinen Dorf und macht einen verwahrlosten Eindruck. Es ist eigentlich ein hässlicher großer Altbau mit zugewuchertem Garten und bemooster Terrasse. Von Türen und Fenstern blättert der Lack. Die Klingel hängt lose an den Drähten, aber sie geht noch. Vier Mal kurz. Ich horche an der Tür, in der Hand meine Tasche aus der der lange Bambusstab herausragt. Es dauert. Eine Katze miaut. Dann höre ich schlurfende Schritte. Quietschend dreht sich der Schlüssel im Schloss. Die Tür wird einen Spalt breit geöffnet, gerade so weit wie es die Kette zulässt. Ich erkenne einen schmutzig-weißen Bademantel, sehr kurz geschnitten, so dass er den Blick auf ein strammes Frauenbein mit glatter rosiger Haut freigibt. Dann schiebt sich ein Gesicht vorsichtig um die Türkante. Mit zusammen gekniffenen Augen werde ich von oben bis unten gemustert. Ein hübsches Gesicht, ebenmäßig mit leichter Stupsnase und vollen Lippen, die geschlossen wie schmollend aussehen. Mir rutscht das Herz in die Hose. Ich fummle einen kleinen Blumenstrauß aus der Tasche und halte ihr den hin. Sie zögert noch immer. „ Hallo, ich bin Harry! Grüß ...
    dich KAT!“ stoße ich schnell heraus, bevor die Tür zukracht. „Hallo!“ kommt es ohne jede Regung zurück. Oh- jeh, das scheint nichts zu werden! Schade drum bei einer so tollen Figur und dem hübschen Gesicht. Voller Sehnsucht fällt mein Blick wieder auf die bloßen Beine mit der Haut wie Milch und Honig. Ich meiner Hose drängt mein pillengedopter Freund. Ich reiße mich zusammen, setze mein strahlendstes Lächeln auf und blicke ihr voll in die großen braunen Augen. „Toll siehst du aus!“ Sie kämpft noch mit sich. Dann, ganz langsam wächst ein Lächeln auf ihrem Gesicht. „Danke, na, dann komm rein.“ Die Kette fällt, die Tür schwingt auf und dann stehe ich in einem großen dunklen Flur. „Geh durch und leg ab! Ja, wirf deinen Mantel einfach da hin!“ Das tue ich gerne. Plötzlich faucht mich ein großer grauer Kater an. Ich fliehe in die Küche. Die sieht genau so unordentlich aus, wie der Flur. Überall schmutziges Geschirr, halbvolle Weingläser, fettige Bestecke -- das reine Chaos. Sie bemerkt meine Verwunderung. „Ich hoffe, das stört dich nicht. Wir haben hier gestern Abend noch etwas gefeiert.“ Nachdem sie den Küchentisch abgeräumt hat, setze ich mich. „Magst du auch einen Kaffee? Hab' ich grade frisch aufgegossen!“ „ Ja, danke.“ Sie beugt sich weit über den Herd. Dabei hebt sich der kurze Bademantel und legt ihre vollen Rundungen frei. Was für ein geiler Anblick! Die glatten, rosigen Hügel und dazwischen wie ein eingeklemmtes Brötchen ihre wulstigen Schamlippen mit dem schmalen, geraden ...
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