1. Alter schützt vor Geilheit nicht 01


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: BDSM,

    große Sofas in rechtem Winkel dicht beieinander und rahmen von zwei Seiten eine dicke, mit einem Satinlaken bezogene Matratze ein. Eine ideale Spielwiese! An der freien Seite steht daneben auf dem Dielenboden ein langer und dicker, Vibrator- Dildo, der an der Basis noch einen kleinen, speziellen Klitoriskitzler hat. Das ganze violett- rot changierend gefärbte Teil sieht richtig bedrohlich aus. Mein Herz macht einen freudigen Extraschlag, als ich im hohen Durchgang am oberen Türbogen einen kräftigen Haken entdecke. Mein Kopfkino beginnt bereits zu laufen. Hektisch packe ich einen Teil meiner Sachen aus. Sie blickt neugierig hinüber. Aber das Wichtigste verberge ich vor ihr. Ich entfalte das lange, schwarze Seidentuch, falte es doppelt und verbinde ihr sorgfältig und stramm die Augen. Dabei merke ich, wie aufgeregt auch sie schon ist. Dennoch lässt sie alles reglos über sich ergehen. Die Warzenhöfe bekommen eine Gänsehaut. Ich berühre leicht ihre Nippel. Sie sind hart. Sorgsam bringe ich die gepolsterten Ledermanschetten an beiden Händen und Füßen an und ziehe die Schnallen so stramm, dass sie gerade eben nicht drücken. Ich hole eine kräftige Leine und ziehe ein Ende durch die Schlaufen der Handfesseln. Den Haken im Türsturz kann ich gerade eben auf den Zehenspitzen erreichen und die Umlenkrolle dort einhaken. Dann führe ich die Leinen beider Seiten im Doppel über die Rolle und ziehe beide gleichmäßig nach unten. KAT's Arme heben sich, sie wird einen Schritt nach vorne ...
    gezogen und hängt dann stramm am Haken. Ich ziehe noch stärker bis sie leicht abhebt und nur noch mit den Vorfüßen den Boden berührt. Sie stöhnt auf, wehrt sich aber nicht. Ein Knoten noch, auf Slip gelegt - zur Sicherheit - und schon hängt sie hilflos vor mir. Dann verknote ich die linke Fußmanschette mit dem Bambusstab, spreize mit Nachdruck ihre Beine bis es nicht weiter geht. Dann knote ich auch die rechte Seite fest. Jetzt kann sie nur noch mit den Zehenballen den Boden erreichen und sich entlastend abstützen. Sie hängt da, aufgespreizt und wehrlos. „Willst du mich hier kreuzigen oder was?“ „Ruhe jetzt!“ herrsche ich sie an. „Aber du hörst auf, wenn ich Stopp sage, ja?“ „Na klar!“ Ich trete ganz nah an sie heran und betrachte in aller Ruhe ihre babyglatte Möse mit dem millimeterbreit offenen Spalt, der den Blick auf die rosigen, gekräuselten Innenlippen freigibt. Sie sind bedeckt von einem trüb-glasigen Nässefilm der ihre inzwischen gewachsene Geilheit verrät. Nur widerwillig löse ich mich von diesem herrlichen Anblick. Jetzt greife ich zum Handy und löse den Klingelton aus. „ Na, endlich! Wurde auch langsam Zeit! Hallo, hallo Reiner bist du es? Ja, du kannst jetzt reinkommen. Ich mach dir die Tür auf. Alles ist angerichtet für dich. Ein saftiger Braten, sage ich dir. Geil und patschnass, fertig zum Anstich“! Weiter komme ich nicht, da hörte ich ihre kreischende Stimme: „Was soll das jetzt - bist du verrückt geworden? Willst du mich vergewaltigen lassen du Mistkerl? Glaub nur ...
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