1. Die Guillotine


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: BDSM,

    öffnete sie den Gürtel ihrer Jeans. Sie ließ die Hosen zu Boden gleiten und trat einen Schritt zurück. Als nächstes zog sie das T-shirt aus und ließ es neben ihre Jeans auf den Boden fall. Nun war sie nackt bis auf ihr Höschen. Sie schaute ihn an und lächelte ein wenig nervös. Es war das erste mal, dass er sie nackt zu sehen bekam. Schon deswegen war ihm nicht klar, wie er reagieren sollte. Aber die Tatsache, dass sie offensichtlioch vorhatte, in diesem Zustand das Blutgerüst zu besteigen verwirrte ihn endgültig. Also entschloss er sich abzuwarten. Außerdem nutzte er die Chance, sie genauer zu betrachten. In Jeans und T-Shirt hatte sie eher unscheinbar gewirkt. Ein wenig als ob sie sich aus dem Kleiderschrank ihres großen Bruders bedient hätte. Nun erkannte er, wie schön sie wirklich war. Sie hatte lange, schlanke, Beine, einen flachen Bauch und zwei kleine aber straffe und wohlgerundete Brüste. Zu seiner Verblüffung sah er, dass sie Ihre Brustwarzen gepierct hatte. Sie waren beide mit einem kleinen silbernen Ring durchstochen, ähnlich den Ringen, die sie im rechten Ohr trug. Sie wartete einen Moment ab, bevor sie eine widerspenstige Strähne aus ihrem Gesicht strich. Dann straffte sie sich und atmete einmal tief aus. Das Höschen landete auf dem kleinen Kleiderstapel, der sich neben dem Kontrollpult gebildet hatte. Dann trat sie an die senkrecht stehende Bascule heran. „Schalt sie ein. Und dann bring mich in Position. Aber sorg dafür, dass meine rechte Hand sich bewegen kann." ...
    Er schluckte. Sein Hals war trocken. Als er die Fernsteuerung aufhob, sah er dass seine rechte Hand zitterte. „OK." Es klickte. Mit einem leichten Summen erwachten die Elektromotoren in der Bascule zum Leben. „Dann los!„ Er trat hinter sie. Als sein Blick auf ihren nackten Rücken fiel, bemerkte er überrascht einen kleinen eintätowierten Drachen auf ihrer rechten Schulterplatte. Er zögerte nur den Bruchteil einer Sekunde. Dann stieß er sie einen Schritt nach vorne. Der Rest lief wie beim ersten Mal. Ihre Hüfte wurde fixiert, dann die Beine und zuletzt die Arme. Sobald die Stahlbänder eingerastet waren, öffnete er den Verschluss an ihrer rechten Hand wieder und lockerte das Band ein kleines Stück. Ihr Arm war nach wie vor fixiert. Aber nun hatte ihre Hand ein wenig Spiel. Er atmete nochmals tief durch. Dann legte er die Fernsteuerung in ihre Finger. Sie drückte den Startknopf, und die Bascule klappte nach vorne und in die Vertikale. Ihr Hals ruhte nun auf der Unterseite der Lunette. Er trat vor sie hin und schaute sie an. Sie blickte hoch und grinste ihn an. „Wow. Der Stahl fühlt sich irre auf der nackten Haut an." Da er nicht wusste, was er darauf sagen sollte, nickte er nur. Sie reagierte, indem sie erneut auf den Knopf drückte. Die Bascule setzte sich in Bewegung. Ein Gefühl unglaublicher Erregung durchströmte sie. Sie spürte, dass sie wieder feucht wurde. Während sie das Band entlang glitt, ging er vor. Er blickte hoch und betrachtete das Mouton, das von der Abendsonne rot ...
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