1. Nicht ohne ihre Mutter


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Bernhard fortfahren: "Thorsten, du wirst mir - dieses Wort betonte sie auffällig - jetzt zeigen, wie du mit Karen umgehen wirst." Ich hatte es doch richtig verstanden, ging es mir durch den Sinn. Ich sollte meine Fähigkeiten erst einmal der Mutter beweisen. Davon wird es abhängen, ob sie ihre Tochter entsprechend beeinflusst. Dann hatte ich tatsächlich Sex mit der Mutter meiner Freundin. Ich sollte ihr ins Schlafzimmer folgen und mich dort vor ihren gestrengen Augen entkleiden. Wie ich so bedröppelt vor ihr stand, sagte sie: "Du hast eine hübsche Figur. Und auch das andere scheint gut entwickelt." Dann begann sie, sich selbst von der Kleidung zu befreien. Schon als der Rock ihre nackten Beine hinunter glitt sah ich ihre mächtigen Oberschenkel. Dann zeigte sie mir ihren leicht vorstehenden wabbligen Bauch. Als der Büstenhalter fiel, glitten ihre mittelgroßen Brüste mit den riesigen Warzen sanft hinab. Sie schienen mir beinahe so weich wie die von Ursula, nur deutlich größer. Was mir schon aufgefallen war, bevor wir auf dem großen Bett zum Liegen kamen, war ein ganz besonderer weiblicher Duft, der von ihrem ganzen Körper auszugehen schien. Der kam nicht nur von der Schamgegend. Ihr Bär schien mir ungewöhnlich groß. Er war dicht behaart, ließ aber gleichwohl dicke Schamlippen erkennen. "Nun zeig mal, was du kannst." Diese Worte werde ich so schnell nicht vergessen. Denn es war ihre Aufforderung an mich, nun das Spiel zu beginnen. Neben einer so üppigen Frau hatte ich noch nie ...
    im Bett gelegen. Das spürte ich schon, als ich ihr sanft über das Bäuchlein strich. Allein die Berührung ließ sie sanft aufstöhnen. Sie lag nun ausgestreckt und mit leicht geöffnetem Mund da, der unbedingt mit heißen Küssen bedeckt werden musste. Schon spürte ich ihre gierige Zunge über Lippen und Mund fahren. Dabei packte sie mich am Rücken und zog mich halb auf sich. Sanft fuhren meine Hände durch ihr dichtes lockiges Haar. Schon legte sich ein erster Schweißfilm über ihren erhitzten Körper. Als ich dann damit begann, vorsichtig ihre Mutterbrüste zu kneten, konnte ich sogleich sehen, wie ihr Körper zu vibrieren begann. Hart stachen bald ihre Nippel wie dicke Kirschkerne hervor. Jedes Mal wenn meine Zunge breit darüber hinweg fuhr oder ich die Knubbel mit den Lippen presste, zuckte ihr Unterleib heftig zusammen. Frau Bernhard lag nun ganz entspannt mit weit geöffneten Beinen da. Wie weich ihre Schenkel waren. Ganz vorsichtig fuhr meine Hand vom Knie nach oben. Dabei kniff ich immer wieder leicht in ihre Haut. Als meine Handoberseite bereits von den drahtigen Löckchen ihrer Scham gestreichelt wurden, fühlte ich bereits ein feines Rinnsal, das seinen Weg die Beine hinab suchte. Endlich hatte ich den ersehnten Eingang erreicht. Er wurde von dicken, wulstigen Lippen umsäumt. Ganz leicht ließen sie sich beiseite schieben. Bald wühlte mein Mittelfinger sich durch den Schleim ihrer Dose. Der Daumen suchte in ihrer Muschel nach der Perle. Schon sah ich sie glänzen. Frau Bernhard ...
«12...567...»