1. Nicht ohne ihre Mutter


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    große Freude, hoch zu Ross die Umgebung zu erkunden. Ich hatte deshalb schon in Erwägung gezogen, selbst einmal Reitstunden zu nehmen. Aber davon habe ich dann doch schnell Abstand genommen, weil mir die Tiere unheimlich erschienen und weil ich im Übrigen durch mein regelmäßiges Training im Judoverein ohnehin ausreichend ausgelastet war. Ich müsste also versuchen, mich auf anderem Wege Karen zu nähern. Ich weiß nicht, was mich an diesem unnahbaren Mauerblümchen weiterhin so reizte, dass ich alles Mögliche unternahm, sie für mich zu gewinnen. Jedenfalls hatte sie mit ihrer etwas linkischen Art meinen Jagdinstinkt geweckt. Hinzu kam bestimmt der Gedanke, dass ich wahrscheinlich bei ihr der Erste wäre. Ich würde auf ein unerfahrenes Mädchen stoßen, das ich vorsichtig nach meinen Wünschen formen könnte. Alle anderen aus meiner Altersgruppe hatten gerade was das intime Beisammensein betrifft schon sehr genaue Vorstellungen. Daran war ich mit meiner manchmal schroffen Art schon gelegentlich gescheitert. Hier erhoffte ich mir endlich die Gelegenheit, einmal den einfühlsamen Lehrer spielen zu können. Was die Annäherung an Karen massiv behinderte, war die ungeheuer enge Bindung an ihre Mutter. Die ließ uns zwar in der Eisdiele oder im Kino allein. Sie sah es indes wohl als ihre mütterliche Pflicht bei der immerhin schon erwachsenen Tochter an, diese dorthin mit dem Auto zu fahren und zur verabredeten Zeit abzuholen. Nur wenn wir zu Fuß unser Ziel erreichen konnten, war es möglich ...
    allein die Zeit zu verbringen. Ansonsten war die Mutter irgendwie immer dabei. Ich habe deshalb auf so manche interessante Unternehmung, auf Konzertbesuche oder den Besuch hipper Diskos und Bars nur deshalb verzichtet, um der übertriebenen Fürsorge der Mutter zu entgehen. Glücklicherweise wohnte die Familie in Steglitz nahe der Schlossstraße, wo dann doch hin und wieder interessante Veranstaltungen zu finden waren. Angesichts dessen mag es nicht verwundern, dass ich körperliche Entspannung stets bei anderen jungen Mädchen suchte, obgleich ich mich nach wie vor sehr zu Karen hingezogen fühlte. Sie hatte einen so wunderbar sanften Charme. Ihre Augen schauten mich mit großer Sehnsucht an. Ich hätte sie so manches Mal gerne kräftig in die Arme genommen, nur mit ihr herumgeknutscht, ihre festen Bälle gewalkt und die dicken Nippel gelutscht. Aber bis auf sanfte Küsse auf Nacken und Mund war mit uns nichts geschehen. Wahrscheinlich hätte es mir sogar genügt, wenn sie mir den Knüppel einmal richtig gewichst hätte. Aber Karen war auch in dieser Hinsicht mehr als scheu. Dafür hatte ich dann die Ursula. Sie war auch noch Schülerin. Ich hatte sie kennen gelernt, als sie in meiner Schule ihren kleinen Bruder abholen wollte. Und sie war das ganze Gegenteil von Karen. Ursula hatte eigentlich nur an Sex Interesse. Andere Aktivitäten schienen ihr unbekannt. Selbst ein Kinobesuch kam für sie nicht in Frage. Dafür konnte sie mir in anderer Hinsicht große Freude bereiten. Ursula wies große weiche ...
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