1. Nicht ohne ihre Mutter


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    sondern endlich einmal ihren wundervollen Busen zu befummeln. Was ich da fühlte, übertraf alle meine Erwartungen. Karens Brüste waren wie feste Gummibälle. Sie gaben dem Druck nach ohne ihre Form zu verlieren. Und je mehr ich daran herumspielte, desto härter quollen ihre Warzen hervor. Die standen dick und fest vor dem umgebenden Fleisch. Auch ihre Nippel schienen mir riesig. Sie standen wie Stifte und schienen durch den dünnen Stoff des Shirts drängen zu wollen. Schon bei einer leichten Berührung füllte sich Karens Oberkörper vor Erregung mit Luft. Ich hatte den Eindruck, dass sich die Erregung von den Lungen bis in ihren Unterleib zieht. Denn Karen begann unruhig auf dem Kinosessel hin und her zu rutschen. Doch da griff sie meine Hand und bat mich aufzuhören. Als ich dann meinerseits ihre Hand auf meine Hose führte, hörte ich sie wieder stark atmen. Aber sie strich nur einige Male leicht über den Hosenstoff und hörte dann bald auf. Ich hätte am Liebsten meinen Steifen heraus geholt und ihr zur weiteren Bearbeitung in die Hand gegeben. Aber so weit war sie offensichtlich noch nicht. Es ging ohne Zweifel mit uns voran. Denn es blieb bald nicht mehr bei dem bloßen Händchenhalten. Wenn wir bei ihr im Kinderzimmer waren, haben wir oft bald eine halbe Stunde nur herum geknutscht. Karen verstand sehr schnell, ihre Zunge geschickt durch meinen Mund zu schlängeln. Sie leckte über meine Zähne, meinen Gaumen und umspielte meine Zunge. Wenn ihr danach war, hat sie sogar meine Zunge ...
    gesaugt. So manches Mal war ich kurz vor dem Abschuss. Auch ihre Brüste habe ich dabei unentwegt befummelt und gerieben. Aber es hat bald einen Monat gedauert, bis sie bereit war, ihr T-Shirt hoch zu ziehen, damit ich ihre Möpse lecken konnte. Die waren wirklich monströs. Als ich sie das erste Mal nackt sah, schienen sie mir noch größer und fester als sie mir beim Befühlen vorkamen. Selbst wenn ich meinen Kopf in ihren Busenspalt steckte, drückten sie fest gegen meine Wange. Ihre Nippel waren so hart, dass ich sie mit der Zunge kaum zur Seite drücken konnte. Ich hätte diese Wundermöpse auf der Stelle durchvögeln können. Aber immer wenn ich kurz davor war, auch zu meinem Recht zu kommen, klopfte es an der Tür, und Karens Mutter meldete sich mit irgendwelchen belanglosen Fragen. Es war nicht möglich, für längere Zeit alleine zu sein. Deshalb musste ich alles daran setzen, einmal Karen mit zu mir nach Hause zu nehmen. Dann könnte ich vielleicht endlich einen Finger in ihr Höschen führen, Karen auch dort riechen und vielleicht sogar schmecken. Mehr wäre im Moment nicht zu erwarten. Für das andere stünde im Übrigen Ursula immer noch bereit. Oft habe ich darüber mit Karen gesprochen. Aber sie erklärte mir, dass ihrer Mutter Besuche in fremden Haushalten nicht passten. Karen hat dies zuvor mit ihrer Mutter intensiv erörtert. Denn auch die teilte mir dann in der Folgezeit immer wieder mit, dass sie es für nicht klug halte, wenn ihre Tochter mich besucht. Wir waren nun schon bald drei ...
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