1. Nicht ohne ihre Mutter


    Datum: 05.07.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Lippen auf; ein richtiges Kussmaul hatte sie. Kaum hatte sie mich während der Pause auf dem Schulhof angesprochen, da spürte ich schon ihre nasse Zunge in meinem Schlund. Mich hat das derart heiß gemacht, dass ich ihr sogleich gefolgt bin. Ursula war wohl nur wichtig, dass ich bereits ein Auto besaß. Denn nur danach hatte sie mich gefragt. Wir sind dann sofort in den Grunewald gefahren. Es war ein sehr warmer Tag, an dem man die Natur in frischer Luft gut hätte genießen können. Aber bereits nach wenigen Metern zog mich Ursula abseits des Weges in eine Waldlichtung. Sie konnte es wohl kaum erwarten. Denn dort ging ihre Hand sogleich an meine Hose. Als sie spürte, dass mein Riemen schon hart war, zögerte sie keine Sekunde, ihn aus der Hose zu fingern. Ich befummelte derweilen ihre Brüste. Die waren für ihr Alter ungemein weich und schwabbelig und schienen schon zu hängen. Aber ihre Nippel standen bereits hart nach oben. Während ich noch damit beschäftigt war, ihr das Shirt hoch zu ziehen, um ihre Tittchen zu begrapschen und zu lecken, wichste sie bereits meinen Ständer. Ich war in einem Moment so geil, dass ich ihr den Reißverschluss ihrer Jeans aufgerissen habe und versuchte, ihr die Hose hinunter zu ziehen. Das hat sie dann lieber selber gemacht, sich dabei umgewendet und mir ihre sichtbar nasse und rasierte Pflaume entgegen gestreckt. Ich schaffte es kaum, den Gummi rechtzeitig über zu ziehen. Denn schon drängte sie ihren Unterleib mir entgegen. Ursula war für ihr Alter ...
    schon sehr geweitet. Das spürte ich sofort. Aber sie war auch von einer unersättlichen Lüsternheit, wie ich sie bei anderen ihrer Altersgruppe nie zuvor erlebt hatte. Nicht ich rammelte sie, sondern Ursula drängte sich mit großer Wucht mir entgegen. Wenn sie nicht so gierig gewesen wäre, hätte ich wohl sofort abgespritzt. So aber klatschten unsere Körper vollkommen unrythmisch aufeinander. Ursula juchzte und jaulte selig. Ich spürte schon ihre Säfte meine Oberschenkel entlang laufen. Und ich stieß unentwegt in ihre weite Grotte. Ihre Nippel waren hart wie Stein. Je öfter ich mit den Händen darüber hinwegfuhr, um so hitziger wurde ich. Da war es bald um mich geschehen. Kraftvoll spritzte ich da die Lümmeltüte voll mit meinem Saft. Als ich das Teil dann entsorgte, konnte ich sehen, dass ich eine riesige Menge verschossen hatte. Wir haben dann noch ein wenig herum geknutscht und sind anschließend gemächlichen Schritts aus der Lichtung heraus wieder auf den Hauptweg getreten. Als ich Ursula dann später zu Hause ablieferte, gab sie mir einen letzten innigen nassen Kuss. Sie wollte mich unbedingt wieder treffen. Dazu kam es dann in der Folgezeit auch noch gelegentlich. Jedenfalls haben mir die unregelmäßigen Zusammenkünfte mit Ursula dann im Zusammensein mit Karen den Druck genommen. Ich konnte mich darauf konzentrieren, diese junge Frau für mich zu gewinnen. Es war bei einer Kinovorstellung. Im Dunkel der Vorführung gelang es mir, Karen nicht nur einige heftige Küsse aufzupressen, ...
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