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Nicht ohne ihre Mutter
Datum: 05.07.2018, Kategorien: Erstes Mal,
Nicht ohne ihre Mutter Teil 1 Als ich Karen näher kennen lernte, war sie noch ungemein scheu. Obwohl sie doch schon volljährig war, verhielt sie sich wie ein junges Mädchen am Anfang ihrer Pubertät. Sie war erst vor kurzem zu uns nach Berlin gezogen. Ihre Mutter hatte endlich eine Arbeitsstelle irgendwo in der Pharmaindustrie gefunden. Es war die erste nach geraumer Zeit. Denn bis zu ihrer Scheidung vor gut einem Jahr hatte sie sich ausschließlich um die éKleine', wie sie sie nannte, gekümmert. Der Vater war nun im Ausland tätig. Er verdiente dort sehr gut, hat allerdings seine Familie nur gelegentlich finanziell unterstützt. Der Umzug und das plötzliche Alleinsein hatten Mutter und Tochter besonders eng aneinander geschweißt. Mir war schon bald aufgefallen, dass beinahe jeder zweite Satz irgendwas mit ihrer Mutter und deren Befindlichkeit zu tun hatte. Ein eigenes Leben führte Karen damals nur in den Grenzen, die ihr die Mutter mit ihrer Fürsorge setzte. Karen war wohl an jenem Tag das erste Mal alleine auf einer dieser typischen Schulfeten ohne Alkohol, bei Uralt- Musik und in der öden Umgebung der Schulaula. Aber dieses Mädchen gefiel mir. Sie schien etwas knochig, hatte aber wunderbar langes blondes Haar, das ihr - sorgfältig gebürstet - bis zu den Hüften hinabreichte. Es mögen vor allem ihre wundervoll runden, Äpfeln gleichen Brüste gewesen sein, die mein Interesse sogleich erregten. Einen so geformten Busen, noch dazu mit kräftig hervorstehenden Warzen hatte keine der ...